Asylbewerber in Wien bekommen von der SPÖ „in Person von Ludwig und Hacker eine Gemeindebauwohnung, Mindestsicherung und am Ende möglichst schnell die Staatsbürgerschaft“, kritisiert FPÖ-Wien-Klubobmann Maximilian Krauss die Wiener SPÖ am Montagmorgen im „exxpress live“-Studio bei Moderator Volker Piesczek. Das sei das „Geschäftsmodell der SPÖ in Wien“, ist er sich sicher. „Man will einbürgern, man will die Leute mit diesen Sozialleistungen kaufen und sich so neue SPÖ-Stimmen holen“, meint der Freiheitliche.

Neueste Zahlen bei der Mindestsicherung belegen, dass 62 Prozent der Bezieher Ausländer sind. Krauss kritisiert in dem Zusammenhang auch, dass es im Vergleich zu Nieder- und Oberösterreich zu wenige und laxe Kontrollmechanismen in der Bundeshauptstatt gebe. „Da lachen sie über Wien“, so der Politiker.

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