Hunter Biden verschleuderte 5 Millionen Dollar für Callgirls, Drogen, Autos
Eine neue Anklage wegen Steuerhinterziehung bringt unglaubliche Details über das wilde Leben des Präsidentensohnes ans Tageslicht. Zwischen 2016 und 2019 soll Hunter Biden fünf Millionen für Hotels, Autos, Prostituierte und Sex-Clubs ausgegeben haben – und gleichzeitig 1,4 Millionen Euro an Steuern schuldig geblieben sein.
Dem ersten Sohn des US-Präsidenten drohen bis zu 17 Jahre Haft. Es geht um Steuerhinterziehung. Für den Wahlkampf seines Vaters wäre das eine Katastrophe. Doch schon jetzt, im Vorfeld des Prozesses, kommen unglaubliche Fakten über das wilde Leben Hunter Bidens ans Tageslicht.
1,6 Millionen Dollar von Geldautomaten abgehoben
Aufgedeckt wurden die wahnsinnigen Ausgaben des Präsidentensohns, nachdem am Donnerstag eine neue Anklageschrift mit neun Strafanzeigen gegen Hunter Biden eingereicht wurden. Der Staatsanwaltschaft zufolge hat der erste Sohn des jetzigen US-Präsidenten zwischen 2016 und 2019 fast 5 Millionen Dollar „für Drogen, Begleitpersonen und Freundinnen, Luxushotels und Mietobjekte, exotische Autos, Kleidung und andere persönliche Dinge“ ausgegeben. Hinzu kommen 1,6 Millionen Dollar, die er von Geldautomaten abhob.
Während Hunter Biden in dieser Zeit einem luxuriösen Lebensstil nachging, soll er gleichzeitig 1,4 Millionen Dollar an Steuern schuldig geblieben sein.
Hunter Biden drohen 17 bzw. 25 Jahre Haft
Der Vorwurf der Anklage: Hunter Biden hat sein Geld für Drogen, Escort-Dienste, Luxushotels, Mietobjekte, exotische Autos, Kleidung und andere persönliche Gegenstände ausgegeben – allerdings nicht für seine Steuern. 683.000 Dollar flossen an „verschiedene Frauen“, und für „Kleidung und Accessoires“ verschleuderte der Präsidentensohn fast 400.000 Dollar.
Hunter Biden, der mit Alkohol- und Crack-Kokain-Abhängigkeit zu kämpfen hatte, steht nun vor zwei Strafprozessen, die mitten im Wahlkampf seines Vaters stattfinden. Abgesehen von 17 Jahren wegen Steuerhinterziehung drohen ihm im Delaware bis zu 25 Jahre Gefängnis, weil er beim Kauf einer Waffe gelogen und vorgegeben haben soll, kein Drogenkonsument zu sein.
11.500 Dollar für zwei Nächte mit einer Escort-Dame
Die immer umfassender werdenden Details über das Privatleben des Präsidentensohnes werden immer pikanter. Allein im Jahr 2018 allein soll Hunter Biden 100.000 Dollar für „Erwachsenenunterhaltung“ ausgegeben, aber nur 500 Dollar für Hypothekenzahlungen geleistet haben. Zu seinen Ausgaben gehörten satte 11.500 Dollar für eine Escort-Dame, die nur zwei Nächte bei ihm verbrachte, sowie Zahlungen an einen Stripclub und eine Pornowebsite.
Abseits von schönen Frauen, die Sex gegen Geld anbieten, hatte Biden offenbar auch ein Faible für ein luxuriöses Leben. Die Anklage enthüllt, dass er Tausende von Dollar für Luxushotels, Flüge und Mietwagen ausgegeben hat, darunter fast 3000 Dollar für Flüge mit Virgin America nach Los Angeles und 1727 Dollar für die Miete eines Lamborghini.
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