Israel rechnet mit dem Schlimmsten: Unterirdisches Spital für 2000 Verwundete errichtet
Nach über 1200 toten und 3000 verletzten Israelis durch die Terrorangriffe der Hamas, rechnet die Regierung in Jerusalem weiterhin mit dem Schlimmsten. In Haifa im Norden des Landes wurde jetzt sogar unter der Erde ein dreistöckiges Spital für 2000 verwundete Patienten errichtet.
Israel ist seit Jahrzehnten auf Überfälle vorbereitet, mit dem Ausmaß der Anschläge durch die mörderische Hamas seit dem vergangenen Wochenende hat das Land jedoch nicht gerechnet. Weil auch weiterhin mit dem Schlimmsten gerechnet wird, hat das Kommando der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) die Aktivierung eines ganz speziellen Krankenhauses angeordnet.
Es liegt im Norden des Landes in der Stadt Haifa und wurde für den Kriegsfall konzipiert. Es handelt sich um eine dreistöckige unterirdische Einrichtung, in der bis zu 2000 Patienten gleichzeitig behandelt werden können. In mehreren chirurgischen Abteilungen sind die Operateure besonders für Behandlung von schwerwiegenden Kriegsverletzungen ausgebildet.
Zusätzliche 700 Betten in drittem Stockwerrk
Während die ersten beiden Stockwerke des Spezialklinikums bereits einsatzbereit sind, wird die dritte Etage aktuell vorbereitet. Wasser- und Stromleitungen, Sanitär- und Klimaanlagen müssen installiert, Kommunikationsleitungen auf den letztem Stand gebracht werden. 700 zusätzliche Betten werden in diesem Stockwerk für die Opfer der mörderischen Hamas vorbereitet.
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