Kickl: „Tödliches Attentat auf Kirk ist eine Warnung an uns alle!“
FPÖ-Chef Herbert Kickl reagiert erschüttert auf das Attentat gegen Charlie Kirk. Für ihn ist die Tat ein Angriff auf die Meinungsfreiheit – und ein Warnsignal für alle westlichen Demokratien.
Ein tödlicher Anschlag auf den konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk sorgt für internationale Reaktionen. FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl spricht von einem „feigen Angriff auf die Meinungsfreiheit“ und warnt vor den Folgen einer einseitigen Ausgrenzung Andersdenkender.
„Asymmetrie der Meinungsfreiheit ist größte Gefahr“
Mit tiefer Bestürzung reagierte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl auf die Nachricht vom tödlichen Attentat auf den US-amerikanischen konservativen Aktivisten Charlie Kirk. Dieses politische Attentat sei ein feiger Anschlag auf die Meinungsfreiheit und ein furchtbares Signal für alle westlichen Demokratien. „Die Asymmetrie der Meinungsfreiheit ist die größte Gefahr für die Demokratie. Dieses Ungleichgewicht, die Verteufelung, die Ausgrenzung andersdenkender Menschen ist der ideologische Nährboden für Attentäter. Diese Tat ist ein Anschlag auf jeden, der es wagt, dem linken Mainstream zu widersprechen“, so Kickl.
Warnung vor enger werdendem Meinungskorridor
Diese Entwicklung sei längst nicht mehr auf die USA beschränkt. „Auch in Österreich erleben wir eine dramatische Einengung des Meinungskorridors durch das politische Establishment, wo jeder, der es wagt, vom Mainstream abzurücken, als Demokratiezerstörer bezeichnet wird und bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit Bezüge zum dunkelsten Kapitel der Geschichte hergestellt werden, um Kritiker mundtot zu machen. Dieser fatale Kurs ist dringend zu korrigieren, um damit den Nährboden für eine Radikalisierung auch in Form von physischer Gewalt trocken zu legen. In Sachen Meinungsfreiheit eine Symmetrie herzustellen, ist die Haltung eines echten Demokraten“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann.
Solidarität mit Familie und Freunden von Kirk
Kickl betonte, seine Gedanken seien in diesen Stunden bei der Familie und den Freunden von Charlie Kirk: „Wir verneigen uns vor einem mutigen Kämpfer für die Freiheit, lassen uns von solcher Gewalt aber nicht einschüchtern, sondern werden den Kampf für die Meinungsfreiheit mit noch größerer Entschlossenheit weiterführen.“
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