Kopfschütteln über Baerbock: Ihre fünf größten Fehler
Sie ließ kein Fettnäpfchen aus, ob peinliche Verwechslungen, unpassende Postings oder bemerkenswerte Wissenslücken in Geschichte und Geographie. Mehr als irgendein anderer Politiker sorgte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im vergangenen Jahr mit ihren Fauxpas laufend für Stirnerunzeln und Erheiterung.
Der eXXpress hat für Sie nochmals die fünf größten Fehler Baerbocks zusammengestellt, in chronologischer Reihenfolge.
"Vielen Dank, Herr Strache"
Der kleine Rückblick beginnt mit einem äußerst skurrilen Dialog zwischen der deutschen Außenministerin und ihrem österreichischen Amtskollegen Alexander Schallenberg (ÖVP). Als kleines Abschiedsgeschenk überreichte er ihr ein Wörterbuch. Dabei kam es zu folgendem Dialog:
Schallenberg: “Und ich habe als kleine Anekdote, damit es nie zu Missverständnissen zwischen uns kommt, ein kleines Wörterbuch Österreichisch-Deutsch mitgebracht.”
Baerbock: “Herzlichen Dank Herr Strache! Das ist sehr wichtig … auf jeder Pressekonferenz.”
Völlig unpassend: Bade-Spaß nach Besuch in Yad Vashem
Weiter geht die Pannenschow bei der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Auch Bilder können das dort Empfundene nicht richtig zum Ausdruck bringen. Baerbock versuchte es dennoch – und scheiterte. “Ich bin noch tief berührt von meinem Besuch in Yad Vashem”, schrieb Baerbock auf Instagram. Darunter ein weiteres Bild von brechenden und schäumenden Meereswellen. Die Zeile dazu: “Aber nun kommt endlich wieder die Sonne raus”. Zum Kopfschütteln.
Die Panzer-Schlachten von Napoleon
Nun kommen wir zu Baerbocks verpassten Geschichtsunterricht. Wenn es nach der deutschen Außenministerin ginge, müssten die Geschichtsbücher nämlich umgeschrieben werden. Im TV erklärte sie, dass der Ukraine-Krieg anders geführt werde, als im 19. Jahrhundert. Denn: damals kämpfte man “nur mit Panzern”. Seit wann kämpfte Napoleon mit Panzern, Frau Ministerin?
Länder, die Hunderttausende (!) von Kilometern entfernt sind
Doch nicht nur in Geschichte, sondern auch in Geografie hätte die Ministerin besser aufpassen sollen. Sie kennt nämlich Länder, die „Hunderttausende von Kilometern“ entfernt liegen. Denkt sie etwa an das Universum? Vielleicht an den Mond? Dieser liegt 384.400 Kilometer von der Erde entfernt. Länder auf der Erde kann sie nur schwer gemeint haben, denn die sind höchstens 20.000 Kilometer von Deutschland entfernt.
Nigeria – eine deutsche Kolonie?
Doch damit nicht genug: Vor kurzem berichtete Annalena Baerbock von der dunklen Kolonialgeschichte zwischen Nigeria und Deutschland. Nigeria wurde jedoch nicht von Deutschland, sondern von Großbritannien kolonialisiert.
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