
Leistung statt Hautfarbe: Trump stoppt „Diversitätsprogramme“ an US-Unis
Die US-Regierung geht gegen „Diversitätsprogramme“ an Universitäten vor: Künftig sollen Studierende ausschließlich nach Leistung ausgewählt werden. Justizministerin Pam Bondi ordnete erste Untersuchungen an mehreren Hochschulen an.
Die US-Regierung will die Diversitätsprogramme von Universitäten bei der Zulassung von Studierenden stoppen. Justizministerin Pam Bondi ordnete eine Untersuchung bei kalifornischen Universitäten an, darunter Berkeley, Stanford und der University of California in Los Angeles.
Hier solle überprüft werden, ob bei der Zulassung von Studenten Hautfarbe, Geschlecht oder andere solche Kriterien eine Rolle spielten, teilte das Justizministerium mit. Es gehe um Verstöße gegen die „illegale DEI-Politik“. „DEI“ steht für „Diversity, Equity and Inclusion“ (Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion).

Hochschulen dürfen Studenten nur nach Leistung beurteilen
Hochschulen sei es mittlerweile untersagt, bei der Auswahl von Studenten für die Zulassung solche Kriterien anzuwenden, teilte das Ministerium weiter mit. Studenten dürften nur nach Leistung beurteilt werden, und das Justizministerium fordere, die Einhaltung der Vorschriften. „Präsident Trump und ich setzen uns dafür ein, illegale Diskriminierung zu beenden“, schrieb Bondi.
Mitte des Monats hatte das mittlerweile fast aufgelöste Bildungsministerium mitgeteilt, es seien Untersuchungen gegen etwa 50 Universitäten eingeleitet worden. Sie hätten nicht auf ein früheres Schreiben reagiert, ihre Diversitätspolitik einzustellen oder gegen Regeln verstoßen. (APA/red)
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Kommentare
Sehr vernünftig
Die Mehrheit der US-Amerikaner wussten, warum sie Trump wählen MUSSTEN.
Die US-Amerikaner wollten wider Normalität, statt den linken Unsinn.
———
»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
2× „kritischer Fehler“
Frau Clinton meinte, dass Trump und seine Leute gefährlich und dumm seien. Sie hat recht!
Ich hab’ bei »Studierende« aufgehört zu lesen. Studierende sind etwas völlig anderes als Studenten.
Menschen nach Hautfarbe, Geschlecht oder ethnischer Herkunft zu bevorzugen, war früher das Merkmal ultrarechter und vorgestriger Politik. So etwas wurde zu Recht verurteilt.
Die Linke sollte also sehr, sehr vorsichtig sein, um nicht selbst zu dem zu werden, wovor sie immer gewarnt hat.
Ich darf nur an die Med-Uni-Wien erinnern: bereits 2012 wurden die Aufnahmetests für das Medizinstudium “genderspezifisch” ausgewertet, um Frauen zu bevorzugen.
Und das ist moralisch mehr als fragwürdig.
Möchte man zu einem Arzt der seinen Beruf auf Grund der Qualifikation ausübt oder weil er einen Quotenplatz erfüllt hat.
Ich bevorzuge ersteren.
Leistung und Beurteilung? Das wird es im amerikanischen Bildungs- und Gesellschaftssystem unter Trump nicht geben! GELD und BEURTEILUNG – das trifft wohl eher zu!
Um in den usa auf Universitäten zugelassen zu werden, brauchen die eine gewissen mindest SAT Score.
Der test ist usa weit standardisierten und es ist Fakt, daß gewisse Gruppen mit wesentlich geringer Punkten die selben Universitäten besuchen als andere Gruppen.
Zb brauchen asiatisch stämmige Amerikaner um ~40% höhere Punkte als Afroamerikaner, geschuldet den Quotenregelungen das nicht die besten dort hingehen sollen sondern aufgrund von äußerlichen und ethnischen Merkmalen.
Wenn man das bei uns umsetzen würde,geht es der Quotenregelung an den Kragen,denn nur um die Quoten zu erfüllen,werden die Zugangskriterien für gewisse Gruppen erleichtert,was als Antidiskriminierungsmaßnahme gedacht ist,führt am Ende zu einer noch größeren Diskriminierung,derer die die Kriterien eigentlich noch erfüllen würden,doch wegen der Bevorzugung gewisser Gruppen weichen müssen,die die Kriterien eigentlich nicht erfüllen.
Das ist leider überall zu sehen, und es geht nicht nur im Bildungsbereich zu zu.
Auch im Sicherheitsbereich, sprich polizei, Feuerwehr etc.
Dort werden physische Voraussetzungen massiv heruntergeschraubt nur um die frauenquote höher zu bekommen… Ohne zu beachten, dass diese Standards einen Grund gehabt haben.
Sie haben nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun, wie es die Feministinnen immer gerne verkaufen, sondern mit Gegebenheiten des Jobs.
Best Bsp polizei, die körperlichen Standards wurden immer weiter reduziert und Frauen müssen nochmal ein eck weniger leisten, nur interessiert das die kriminellen nicht ob er von einer Frau oder einem Mann verfolgt wird oder den Polizisten konfrontiert.
Der läuft genau schnell weg, oder schlägt genau so hart zu bei der Frau als auch beim Mann.
Aus-triaca ist prog-ressiv. Wir haben sogar in Wi-en Bäum:Innen…