Medwedew immer schriller: Putins Dobermann nennt Baerbock "Schweinehirtin"
Immer heftiger werden die verbalen Entgleisungen von Dimitri Medwedew. Auf Telegram bezeichnete er die Führung der Ukraine als “Schweine”, westliche Politiker als ihre “Schweinehirten”. Im Fokus seiner Tirade auf Telegram: Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne).
In seinem Telegramm-Kanal sagte Putins Stellvertreter, dass “den Ukrainern zum großen Fest die Hand der christlichen Barmherzigkeit gereicht wurde”, doch das offizielle Kiew lehnte dies ab.
"Sie verstehen nur rohe Gewalt"
Medwedew schrieb, es tue ihm leid für die Menschen, die nicht in die Kirche gehen könnten. “Aber Schweine haben keinen Glauben und keinen angeborenen Sinn für Dankbarkeit. Sie verstehen nur rohe Gewalt und fordern kreischend Futter von ihren Besitzern. Das ist die Grundlage der Ausbildung. Und sie wird von westlichen Schweinehirten fortgesetzt”, schrieb der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation.
"Sie sind es nicht gewohnt, Menschen oder Tiere zu verschonen"
Der Ex-Präsident Russlands zeigte sich empört über die Äußerungen einiger europäischer Politiker, die einen solchen Waffenstillstand für unzulässig halten. “Nun, die Erben der Nazis haben weder Menschen noch Tiere verschont. Sie sind es nicht gewohnt …”, schrieb Medwedew und erwähnte dabei Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock.
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