Gerald Grosz legt mit „Merkels Werk – Unser Untergang“ eine kompromisslose Analyse der deutschen Politik seit 2015 vor. Im Zentrum steht die Entscheidung der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, die deutschen Grenzen für hunderttausende Migranten zu öffnen – eine Entscheidung, die laut Grosz zum Kipppunkt für Rechtsstaatlichkeit, innerstaatliche Sicherheit und gesellschaftliche Stabilität wurde.

Das Buch thematisiert die aus Sicht des Autors rechtsstaatlichen Versäumnisse, die damit einhergingen, etwa die Umgehung parlamentarischer Kontrolle und die politische Instrumentalisierung des Humanitätsnarrativs. Grosz zeichnet das Bild eines Europas, das sich moralisch selbst überhöht, aber dabei seine kulturellen und sicherheitspolitischen Fundamente untergräbt.

Leopold Stocker Verlag/Buchcover

Ein politischer Weckruf

Besonderes Augenmerk legt Grosz auf die Rolle der Medien, NGOs und des politischen Establishments, das aus seiner Sicht in einem Meinungskartell agiert, das jede Abweichung vom Konsens sanktioniert. Auch die Entwicklung hin zu einem autoritären Diskursklima und der zunehmende Einfluss islamisch geprägter Parallelgesellschaften werden ausführlich thematisiert.

Das Buch versteht sich nicht als nüchterne Analyse, sondern als politischer Weckruf. Grosz richtet sich an all jene, die sich vom politischen Mainstream nicht mehr vertreten fühlen – und liefert ihnen eine rhetorisch zugespitzte Streitschrift mit klarer Botschaft.

10 Jahre „Wir schaffen das“ – schaffen wir uns ab? Es war der 31. August 2015, als Deutschlands ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Bundespressekonferenz mit diesem Satz die für Europa, aber vor allem für Deutschland und Österreich verheerende Politik der „Willkommenskultur“ einleitete. Was folgte, war eine in dieser Form nie dagewesene Migrationsbewegung von Hunderttausenden Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Nordafrika, die unkontrolliert, unregistriert und ungebremst die Grenzen stürmten und „Asyl“ schrien. Schonungslos deckt Gerald Grosz die katastrophalen Folgen für Deutschland und Österreich auf und lässt dabei viele bekannte und involvierte Persönlichkeiten, wie Václav Klaus, Hans-Georg Maaßen, Herbert Kickl, Harald Vilimsky und Tino Chrupalla, die Entwicklung der Flüchtlingskrise aus ihrer Sicht beurteilen. Die desaströsen Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft, Bildung, Sicherheit und die Sozialsysteme Europas sind mittlerweile deutlich zu spüren. Gewalt an den Schulen, Bildung von Parallelgesellschaften, Terroranschläge und der „Einzelfall“ stehen mittlerweile an der traurigen Tagesordnung. Der Wiener Schuldirektor Christian Klar zeichnet ein düsteres Bild vom heutigen Schulalltag. Und die Eltern von Ann-Marie und die Mutter von Leonie schildern, welch Leid der bestialische Mord an ihren Kindern über ihre Familien und Freunde gebracht hat. Inklusive den schärfsten Texten von 2017 bis 2025 zum Thema: Gerald Grosz legt den Finger in die Wunde und verdeutlicht, was endlich gesagt werden muss.

Das Buch erscheint am 18. August 2025 – hier können Sie es bereits vorbestellen.