Mit Zauber-Show geschafft: Echte Website von Baerbock verrückter als Satire-Account
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock wollte den Satire-Account zu ihrer Person verbieten lassen – sie liefert selbst aktuell tatsächlich mehr Lächerliches: Für das “Zauber-Video” ihrer Beamten zum Tag der der offenen Türe setzt es bereits harte Kritik.
“Das ist leider NICHT der Satirekanal von Annalena Baerbock, sondern die offizielle Einladung zum Tag der offenen Tür im Auswärtigen Amt. Wer braucht da noch Satire?”, kritisiert auch die bekannte Bestseller-Autorin Birgit Kelle die neue Video-Performance des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland.
Tatsächlich wirkt etwas befremdlich, was dieses Ministerium auf Instagram bietet: Mit lustigen “Zauber-Einlagen” wird auf den Tag der offenen Türe aufmerksam gemacht, auch die Außenministerin selbst (siehe Video) wird aus dem Aufzug “herausgezaubert”.
Sofort viele Reaktionen im Web
Zu einem Song von Celine Dion passiert den Ministeriums-Scherzkekserln dann auch noch ein Hoppala, das Folgen haben könnte: Es werden auch die Gesichter von zwei Herren hinter Baerbock gezeigt, die ihre Personenschützer sein dürften …
Die Kritik setzte jedenfalls prompt nach der Veröffentlichung des Videos im Web ein – unter den mehr als 340 Kommentaren waren viele mit negativen Reaktionen: “Im Auswärtigen Amt scheint man offenbar viel Zeit zu haben, um unprofessionelle Videos zu erstellen. Da erkennt man, wie die Steuergelder verschwendet werden.” Oder Tolles Video. Ihr wollt den Bürger doch wohl komplett verarschen?” Und eine Userin schrieb: “Ich dachte jetzt ernsthaft, das sei der Satire-Account.”
Es gab aber auch positive Kommentare, so schrieb eine Instagram-Userin: “Ich find’s klasse. Auch im Auswärtigen Amt darf einmal Spaß gemacht werden.”
Den tatsächlichen Satire-Account findet Baerbock übrigens gar nicht lustig und wollte ihn verbieten lassen – der eXXpress hat berichtet. Die Begründung des Ministeriums dafür bei Twitter: “Verwechslungsgefahr.”
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