Musk erhebt schwere Vorwürfe gegen den "Spiegel": "Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden"
Im US-Wahlkampf mischt Tesla-Gründer und “Space X”-Chef Elon Musk ebenfalls mit. So unterstützt er den Wahlkampf von Ex-Präsident Donald Trump mit 75 Millionen US-Dollar. Jetzt macht der Milliardär der deutschen Wochenzeitschrift “Spiegel” schwere Vorwürfe.
Tech-Milliardär Elon Musk erhebt schwere Vorwürfe gegen die deutsche Wochenzeitschrift “Spiegel”. Dabei verweist er auf eine aktuelle Spiegel-Geschichte und schreibt dazu: “Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden”.
With their relentless hit pieces, legacy mainstream media are actively encouraging the assassination of @realDonaldTrump and now me https://t.co/rHPrF6HlYZ pic.twitter.com/fuPrWUqS3X
— Elon Musk (@elonmusk) October 20, 2024
“Mit ihren unerbittlichen Schmähschriften fördern die etablierten Mainstream-Medien aktiv die Ermordung von Donald Trump und jetzt auch mir”, schreibt der Unternehmer auf dem Kurznachrichtendienst X. Angefügt hat er einen Screenshot einer aktuellen Geschichte des “Spiegel” mit der Überschrift “Elon Musk: Staatsfeind Nummer Zwei”.
Musk, der nach eigenen Angaben früher demokratische Präsidentschaftskandidaten unterstützte, hat mit seiner Trump-Unterstützung einen klaren politischen Kurswechsel vollzogen. Der Tesla-Chef unterstützte Trump bereits im Juli öffentlich und war Anfang des Monats gemeinsam mit ihm bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania aufgetreten.
Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partner-Portal NIUS erschienen.
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