Nach Assads Sturz: Nepp wünscht syrischen Flüchtlingen „gute Heimreise"
Tausende Syrer tanzen in Damaskus auf der Straße und feiern das Ende der Assad-Diktatur. Für den Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp steht fest, dass die knapp 100.000 nach Österreich geflüchteten Syrer wieder in ihre Heimat zurückkehren können.
Das Ende des Assad-Regimes führt zu internationalen Reaktionen. So spricht die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock von einem „Aufatmen für Millionen von Menschen in Syrien nach einer Ewigkeit der Gräuel” und der künftige US-Präsident Donald Trump ruft dazu auf, auch gleich den Ukraine-Krieg zu beenden.
Auch aus Österreich gibt es eine erste Reaktion auf das Ende des Assad-Regimes, und zwar vom Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp.
„Assad ist weg. Alle vor ihm Geflüchteten können ab sofort nach Hause gehen. Gute Heimreise”, so der knappe Tweet auf X des Wiener FPÖ-Chefs. Geflüchtete Syrer gibt es in Österreich viele: Laut der Statistik Austria befanden sich zu Jahresbeginn 95.000 syrische Staatsangehörige in Österreich, 52.986 davon lebten zu Beginn 2024 in der Bundeshauptstadt.
Wieviele der Geflüchteten nach Assad Sturz in ihre Heimat zurückkehren werden, bleibt abzuwarten.
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