Nach Atomstrom-Kamikaze-Aktion sieht er Rot: Maler will nicht mehr für Grüne arbeiten
Deutschland ist raus aus der Atomkraft. Ein drastischer Schritt, der in breiten Teilen der Bevölkerung für Unverständnis, für Wut sorgt. Viele Unternehmer wollen die grüne Politik nicht mehr schönfärben – einer sogar im wortwörtlichen Sinn. Ein Malermeister kündigte an, keine grünen Kunden mehr anzunehmen.
Bei den Grünen sieht er rot – Malermeister Jens Hardt (40) will nicht mehr für Politiker der Grünen arbeiten. Und er will auch an keinen Ausschreibungen der Bundesregierung mehr teilnehmen, so lange die Grünen Teil dieser sind. “Wer sich auf unserer Kosten Schminke im Wert von 130.000 Euro im Jahr kaufen kann, aber bei Ausschreibungen nur den günstigsten berücksichtigt, wird von mir nicht berücksichtigt”, wird er in “Bild” zitiert. Er bezieht sich darauf auf die enorm gestiegenen Kosten für Visagisten und Friseure, die sich die Bundesregierung leistet – der eXXpress berichtete.
Wirt verhängte Lokalverbot für Grüne
Mit seinem Protest ist der Malermeister nicht alleine. So berichtete wir auch über einen Wirten, der nach der AKW-Abschaltung über alle Bundes-Grünen ein Platzverbot in seinem Lokal verhängte. “Wir sehen nicht ein, dass sich diese Paradies- und Stolpervögel auf unsere Kosten bei uns den Arsch wärmen“, richtete er auf Social-Media aus.
Atomausstieg macht Deutschland zum Klimasünder
Die Folgen des Atom-Ausstiegs unserer Nachbarn sind schon nach wenigen Tagen recht deutlich. Die Industrie-Nation muss nun zum einen vermehrt Strom importieren – auch aus Österreich -, zum anderen laufen die dreckigen Kohlekraftwerke auf Hochtouren. Die Kohle dafür kommt Schiffen mit Dieselmotoren. Gut fürs Klima ist das natürlich gar nicht, wie auch Kabarettistin Monika Gruber gewohnt schonungslos anmerkte.
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