Mit Martin Marterbauer an der Spitze des Finanzministeriums sehen viele den Weg frei für neue Schulden, Vermögenssteuern und eine radikale wirtschaftspolitische Wende. Das laufende EU-Defizitverfahren zeigt bereits erste Folgen: Österreich droht eine Herabstufung durch Ratingagenturen – mit höheren Zinsen für Staat und Bürger.

Die Gäste analysieren mit Eva Schütz: Wer zahlt am Ende den Preis für Marterbauers Umverteilungspolitik? Ist das Defizitverfahren ein Vorwand, um Steuern zu erhöhen? Wird Österreich sehenden Auges in eine wirtschaftliche Krise gelenkt? Und: Wird die Mittelschicht geopfert, um ideologische Ziele zu erfüllen?

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