Nepp zum Wien-Energie-Debakel: "Das stinkt bis zum Himmel"
Wiens FPÖ-Chef, Dominik Nepp, ist zu Gast bei eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. Befragt zu Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) und dem Debakel der Wien Energie sich sicher: “Das ganze stinkt bis zum Himmel”.
Stadtregierungsmitglied Peter Hanke (58) genoss noch feine Urlaubstage auf einer Motor-Yacht vor Kroatien, als der städtische Strom- und Gas-Konzern mit seinen zwei Millionen Kunden bereits in dramatischen Schwierigkeiten steckte. Wiens FPÖ-Chef bezeichnete dies als “absurd” und betonte in “10 vor 8”, dass Hanke & Co. “rücktrittsreif” sind.
“Aufgrund der verpfuschten Spekulation der zwei Milliarden Euro – die sich vielleicht noch auf sechs oder zehn Milliarden Euro erhöhen – muss jetzt jeder Wiener mehr zahlen”, betonte Wiens FPÖ-Chef weiter.
"Ein erpressbarer Bürgermeister hat nicht mehr im Amt zu sein"
“Ich frage mich, warum die Politik hier nicht schon viel früher eingegriffen hat und vor allem die Öffentlichkeit nicht informiert hat”, fuhr Nepp fort. Auch was den Adria-Urlaub von Peter Hanke betrifft, verlangt Nepp Aufklärung. “Es kann ja nicht zufällig sein, dass sich eine Aufsichtsrätin und ein roter Lobbyist in einem Hafen an der Adria treffen. Das stinkt bis zum Himmel”, betont er.
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