Der designierte US-Präsident Donald Trump polarisierte bereits Monate vor seiner Rückkehr ins Weiße Haus, unter anderem mit Aussagen zum Ukraine-Krieg. Bei seiner Wiederwahl werde er diesen in nur 24 Stunden beenden, betonte er zum Beispiel. In Österreich steht man dieser Aussage kritisch gegenüber, wie eine neue INSA-Umfrage für den exxpress zeigt.

Demnach beantworteten 45 Prozent die Frage „Glauben Sie, dass Donald Trump einen positiven Beitrag zur Beendigung des Russland-Ukraine-Kriegs leisten wird?“ mit „(eher) nein“. 33 Prozent der 1.000 Befragten ab 16 Jahren beantworteten die Frage hingegen mit „(eher) ja“. 19 Prozent der Befragten gaben an, es nicht zu wissen, und 2 Prozent machten keine Angabe.

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Das Verhältnis zwischen den USA und Österreich

Eine zweite Umfrage befasste sich mit der Frage, ob sich das Verhältnis zwischen Österreich und den USA unter einer Präsidentschaft Trumps verbessern oder verschlechtern würde. 41 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sich das Verhältnis nicht wesentlich verändern wird. 34 Prozent befürchten eine Verschlechterung, während nur 12 Prozent auf eine Verbesserung hoffen. Elf Prozent der Befragten wissen es nicht, und zwei Prozent machten keine Angabe.

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