
Neue Zahlen: 62 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind Ausländer
Die Mindestsicherung belastet Wiens Budget mit Hunderten Millionen Euro. Nun ist klar, wer von dieser Hilfe profitiert: Vor allem Menschen ohne einen österreichischen Pass, die auch teilweise dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen.
Der Jahresbericht zur Mindestsicherung 2023 zeichnet ein düsteres Bild für die Stadt Wien. Rund 142.000 Menschen waren 2023 auf Mindestsicherung angewiesen – ein Anstieg von fast sechs Prozent. Das bedeutet, dass mittlerweile sieben Prozent der Wiener Bevölkerung nicht ohne staatliche Unterstützung auskommen.
Besonders umstritten bleibt der hohe Anteil an ausländischen Beziehern sowie an Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten. Der Bericht bietet dazu klare Zahlen: 62 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind keine österreichischen Staatsbürger – ein Plus von 9,2 Prozent. Dies wird hauptsächlich dem Zuzug von Asyl- und Schutzberechtigten zugeschrieben. Die Zuwachsraten: 25 Prozent bei Schutzberechtigten, 8,5 Prozent bei Asylberechtigten, überwiegend Männer, viele davon minderjährig, was auf Geburten und Familienzusammenführungen zurückzuführen sei.
Ein weiteres Problem: Über die Hälfte der Bezieher – etwa 79.500 Personen – steht dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung.
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Kommentare
Das Sparpaket wird kommen, es muss das alles finanziert werden.
Leider ja; deshalb muessen wir Steuerzahler auch dafuer blechen!
muss man akzeptieren, dass dumme menschen mehr wert sind als intelligente ?
darf man auch keinen unterschied mehr machen zwischen dummen und intelligenten menschen?
Wir haben es ja! ( ironisch gemeint)
Diesen Bericht zu kommentieren ist nicht gestattet, weil er nicht der GrünnInnen Glawischnig entspricht und daher gelöscht wird
Naja, solange VdB noch raucht, da trauen sie sich noch. Aber nachher – mal schauen…..
Ja macht ja nichts, der Österreichische Staatsbürger sowie Steuerzahler wird es schon richten, wenn es nicht mehr geht, werden gewisse Österreicher noch zusätzlich mit Belastungen sich anfreunden müssen!!!
Die arbeiten doch eh in den Stadtparks.
Und die Anderen machen gerade eine Ams Schulung.
Wäre die Mindestsicherung an die österr. Staatsbürgerschaft gebunden, dann gäbe es kaum Probleme.
Ja, ein Skandall! Es müsste ja nicht gleich die Stadtsbürgerschaft nötig sein, eine Beschäftigung währe schon ausreichend
Nur 62 %? Da müsste doch eine Steigerung möglich sein! Bitte liebe Politiker strengt euch mehr an.
Mein erster konstruktiver Beitrag wurde leider Opfer der Zensur.
Sollte nicht überraschen und der Anteil könnte noch größer werden wenn man die Leistung noch etwas erhöht, wie z.B Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld (Lacht nicht, in Mecklenburg-Vorpommern ist man schon soweit).