
Neuer Hilferuf aus Mariupol: Jetzt bitten Ukrainer Elon Musk um Rettung!
Auch wenn erder die mächtigsten Politiker der Welt noch der Papst Rettung bringen können, gibt Serhiy Volyna, der Kommandant der 36. Brigade des Asow-Battalions, nicht auf. Der Ukrainer, der zum Gesicht des Widerstands im Asow-Stahlwerk wurde, entsandte nun einen neuen Hilferuf – adressiert an Elon Musk.
“@elonmusk – Man sagt, Sie kommen von einem anderen Planeten, um die Menschen zu lehren, an das Unmögliche zu glauben”: Mit diesen Worten leitet Serhiy Volyna, der Kommandeur der 36.Brigade des Marine-Regiments der Ukraine und einer der letzten Verteidiger des Asow-Stahlwerks in Mariupol, in seinem jüngsten Lebenszeichen – einem Tweet. Der Soldat, der in den letzten Wochen wie kein anderer zur Galionsfigur des wehrhaften ukrainischen Widerstands im Asowstal geworden ist, hatte sich bereits mehrmals mit Briefen und Videobotschaften an hochrangige Politiker, die Welt im Allgemeinen und sogar den Papst gewandt, um die verbliebenen und teils schwer verwundeten Seelen im Stahlwerk in Mariupol zu retten. Bislang leider ohne Erfolg. Doch der junge Kommandeur gibt nicht auf – und richtete sich nun ein Twitter Profil ein, um sich einmal mehr an einen der einflussreichsten Männer der Welt zu wenden: Elon Musk.
Dem reichsten Mann der Welt, der zugleich auch Chef von SpaceX und Tesla und seit neuestem auch Eigentümer von Twitter ist, schreibt Volyna weiter: “Unsere Planeten liegen nebeneinander, da ich dort lebe, wo es fast unmöglich ist, zu überleben.”
@elonmusk people say you come from another planet to teach people to believe in the impossible.
— Сергій Волина (@Serjvlk) May 11, 2022
Our planets are next to each other, as I live where it is nearly impossible to survive.
Help us get out of Azovstal to a mediating country. If not you, then who? Give me a hint.
Musk selbst hat auf den Tweet des Militärkommandeurs noch nicht reagiert. Ob der Hilferuf tatsächlich etwas bewirken kann, ist noch nicht klar. Nach Angaben der ukrainischen Regierung befinden sich nach wie vor mehr als tausend Soldaten in den weitläufigen unterirdischen Anlagen des Stahlwerks in Mariupol.
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Kommentare
Wenn man verloren hat, muß man aufgeben.
So einfach ist das!
Und nicht die ganze Welt in den Konflikt hineinziehen!
Helft uns, wir wollen gewinnen!
Das genau ist das Verhalten der Ukraine, und ganz Europa spielt mit bei diesem perfiden Spiel!
Immer mehr Waffenlieferungen, jetzt auch Soldaten, Sanktionen, ……. und eine massive Kriegspropaganda, die das Volk bei der Stange halten soll!
Das ist der falsche Weg, bitte kommt endlich zu Verstand, es geht um die Zukunft unserer Länder, unserer Kinder.
Menschenverachtend und ethisch bankrott, dein Kommentar.
“Helft uns, wir wollen gewinnen”? Gewinnen? Die Ukraine kämpft um ihr Überleben.
“es geht um die Zukunft unserer Kinder” Scheinbar nicht um die toten ukrainischen Kinder, oder?
Wieviel russischen Lack muss man gesoffen haben, um sowas zu schreiben?
Bedenken muss man auch die Situation, dass V. Putin baausser dem Rücken zur Wand stehen könnte, durch die westlichen Waffenlieferungen. Was passiert dann? Eine Option wäre der Einsatz von taktischen Atomwaffen durch Russland, gegen die kein konventionelles Kriegsgerät bestand hat.
Also vom Ende her gedacht, hat die Ukraine keine Chance diesen Krieg zu gewinnen, ausser V. Putin lässt es zu.
Wie kann sich die Ukraine also selbstständig aus dieser Zwickmühle befreien. Es hängt offenbar alles davon ab, wie skrupellos V. Putin wirklich ist.
Ein weisses Fähnchen, und ihr seid alle gerettet! Oder müsst ihr etwas Gravirendes verheimlichen?
ganz richtig Loikö , es wäre ja so einfach –
das tägliche Geplärre vom komiker selensky und co geht mir schon gewaltig auf den Wecker