Pomp und Inkompetenz: Kritik an Baerbock explodiert
Langsam aber sicher reicht es: 100.000 Euro für ihr Styling, 180.000 Euro für eigene Fotografen – und jetzt auch noch eine Luxus-Residenz in Brüssel für die grüne deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (42). Nicht nur der Bundesrechnungshof, vor allem auch die Steuerzahler gehen jetzt auf die Barrikaden.
Der eXXpress berichtete bereits über das 15.000 Quadratmeter große Anwesen mit Innenschwimmbad und Tennisplatz, das das Außenministerium der Annalena Baerbock in Brüssel erworben hat. Von der Kritik des Rechnungshofes zeigt sich die Grünen-Politikerin offenbar wenig beeindruckt. Doch auch für viele Bürger war das nun der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Der Ärger über das pompöse Leben auf Kosten des “deutschen Michels” entlädt sich derzeit in Shitstorm im Netz.
Baerbock hat bereits drei Residenzen in Brüssel
“Ist sie kaufsüchtig?”, fragt sich ein User auf X (ehemals Twitter). Eine Frage, die sich wohl auch die Prüfer des Bundesrechnungshofs stellen. Immerhin verfügt das offizielle Deutschland bereits über drei „gut ausgestattete Residenzen“. Das Außenministerium habe weder den Bedarf nachgewiesen „noch hat es Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit beachtet“, heißt es aus dem Bericht in der Zeitung “JF”.
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