Propaganda über Putin – das neueste Gerücht: Er bade in Hirschblut
Krebs, Parkinson und ganz genereller Wahnsinn: Über den Zustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin kursieren die wildesten Gerüchte. Nun soll er auch noch von Blutritualen besessen sein – um seine Macht zu wahren, bade er gar in Hirschblut.
Angesichts seiner vermeintlich schwindenden körperlichen und geistigen Gesundheit habe sich der Präsident der Russischen Föderation an einen Hellseher gewandt und sogar Tiere geopfert, darunter einen Hund und einen Adler, um seine Macht zu erhalten.
Laut dem russischen Investigativjournalisten Oleg Kaschin soll Putin auch regelmäßig in “magischem” Hirschgeweihblut baden, um seine schwindende Potenz zu unterstützen – anderen Berichten zufolge wurde Putin einst von einem “sibirischen Schamanen” von Dämonen “gereinigt”.
Ganzes Umfeld glaubt an Magie
In einem Gespräch mit The Sun Online sagte Kaschin: “Es ist unmöglich, sich dem Mystizismus zu entziehen, der die Entscheidungen von Putin und seinem Umfeld umgibt.”
Oleg sagte auch, dass Putins Wahnvorstellungen nicht nur mit den Lehren seines Hellsehers zu tun haben. Erst vor wenigen Tagen soll Putin trotz rutschfester Schuhe gestürzt sein. Die Behandlung durch die Ärzte verzögerte sich laut Telegram aber durch die vermeintliche Magen-Krebs-Erkrankung des Kreml-Chefs – der eXXpress berichtete.
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