Putins verlorene "Moskwa": Was hatten die USA mit ihrem Sinken zu tun?
Auch Wochen nach ihrem Versinken ist die “Moskwa” noch ein wichtiges Thema im Krieg um die Ukraine. Der erfolgreiche Schlag gegen eines von Putins mächtigsten Kriegsschiffen traf Russland hart – und offenbar waren Informationen des US-Geheimdienstes maßgeblich am Untergang des Raketenkreuzers beteiligt.
Das ukrainischen Militär hatte neuesten Berichten zufolge Hilfe bei ihrem Vernichtungsschlag gegen die “Moskwa”: Informationen des US-Geheimdienstes sollen sehr nützlich dabei gewesen sein, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte zu versenken.
Dass ihre Informationen zum Abschuss der “Moskwa” genutzt wurde, soll der US-Regierung allerdings nicht vorher bewusst gewesen sein. Das berichteten nun mehrere US-Medien wie die “Washington Post” oder die “New York Times” unter Berufung auf nicht namentlich genannte Personen, die mit der Angelegenheit vertraut seien. Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als “Moskwa” identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtete der Sender NBC News.
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