Der FPÖ-Chef führt das Ranking wie schon seit 2023 an. Doch diesmal sticht der Wert heraus: 33 Prozent in den Rohdaten – laut Umfrage der beste jemals gemessene Kickl-Wert.

Ganz anders die Lage bei der Regierungsseite. Der „Ruf der Ampel-Koalition“ sei „einfach zu schlecht“, heißt es im Material – und das schlägt sich unmittelbar in den Personenwerten nieder. Der amtierende Regierungschef Christian Stocker käme nur auf 12 Prozent, trotz kleinem Plus von zwei Punkten. Noch schwächer steht SPÖ-Chef Andreas Babler da: Er landet bei 9 Prozent, gleichzeitig verliert er zwei Punkte.

FPÖ klarer Spitzenreiter

Auch das Wahlsonntag-Szenario ist deutlich: Wäre am Sonntag Nationalratswahl, wäre die FPÖ klar die Nummer eins. Lazarsfeld rechnet 38 Prozent hoch, während SPÖ und ÖVP nur noch auf je 18 Prozent kommen. Die Grünen lägen bei 11 Prozent, die NEOS fielen mit 9 Prozent dahinter zurück. Die KPÖ wäre nicht im Nationalrat.