Rotes Wien will jetzt auch mehr Geld von Bundesregierung für alle, die nicht arbeiten
Sie soll in letzter Not vor dem finanziellen Ruin retten – doch wird immer öfter zur sozialen Hängematte: Die Mindestsicherung kostet alleine den Wienern bis Ende 2023 1,5 Milliarden Euro! 57 Prozent der Bezieher sind keine österreichischen Staatsbürger. Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) möchte die Leistungen sogar noch aufstocken.
Das Wiener Doppelbudget 2022/2023 der Stadt Wien sieht 1,5 Milliarden Euro für die Sozialleistung vor. Ein Drittel des Sozialbudgets macht die Mindestsicherung bereits aus. Tendenz steigend. So wurden alleine Vorjahr 733,6 Millionen Euro überwiesen. Und das zum Großteil an Personen, die keine Österreicher sind. Von den 135.650 Beziehern in Wien, sind 77.320 Ausländer. Brisant dabei auch: Während die Gesamtzahl der Mindestsicherungsbezieher gemessen vom vergangenen Jahr stagnierte, stieg diese Gruppe von 55 auf 57 Prozent an.
Roter Stadtrat Hacker will noch mehr Geld auszahlen
Grund dafür sind die zuletzt wieder enorm steigenden Asylzahlen. Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) fordert für diese Menschen aufgrund der Inflation eine Erhöhung der Sozialhilfe und will neue Bezugsgrenzen umzusetzen.
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