Satire-Magazin rät Armin Wolf: „Melden sie sich bei Facebook oder Tinder an“
Autsch: Der Konter des Satire-Accounts Quark auf ein recht arrogantes Posting des ORF-Mitarbeiters Armin Wolf (56) geht viral. Er solle nicht so „selbstgefällig“ twittern, da seine „Reichweite vom Gebührenzahler mitfinanziert“ worden sei. Ein Blogger rollt die interessante Kommunikation des Satiremagazins mit Wolf jetzt auf.
Der ORF-Mitarbeiter Armin Wolf möchte mit seinen 56 Jahren seine Lebenszeit nicht mit “Verschwörungsmythikern, Putin-Trollen sowie ‘Das Klima hat sich immer geändert’-Ignoranten” abgeben. Dies teilte er vor kurzem via Twitter mit. Und betonte: “Das blocke ich alles weg”. Die Antwort folgte prompt – und ging sofort viral.
“Es ist so, dass Sie augenscheinlich ein selbstgefälliger alter Herr sind, dessen Reichweite nicht erarbeitet wurde, sondern von Gebührenzahlern mitfinanziert wurde. Jetzt den Dicken zu machen, ist nicht nur peinlich – es ist erbärmlich. Bitte melden Sie sich bei Facebook oder Tinder an”, schrieb der Satire-Account Quark ebenfalls auf Twitter.
Es ist so, dass Sie augenscheinlich ein selbstgefälliger alter Herr sind, dessen Reichweite nicht erarbeitet wurde, sondern von Gebührenzahlern mitfinanziert wurde. Jetzt den Dicken zu machen, ist nicht nur peinlich - es ist erbärmlich. Bitte melden Sie sich bei Facebook oder…
— Quark Satire (@QuarkDDR) April 8, 2023
Netz stimmt Satiremagazin zu
Die Zustimmung im Netz ist groß: Neben mehr als 26.000 Aufrufen sind auch etliche Kommentare wie “Das trifft es auf den Punkt”, “Selber Schuld bei einem derart arroganten Posting” und “Armin Wolf bei Tinder, was für eine Vorstellung. Gebe Quark aber recht. Unfassbar die Aussage” zu lesen.
Blogger arbeitet interessante Kommunikation auf
Doch nicht nur die Nutzer auf Twitter, sondern auch der Blogger vom YouTube-Account “Neue Normalität” – den Wolf ebenfalls auf Twitter blockiert hat – ist empört. Mit einem neuen Video arbeitete er die interessante Kommunikation zwischen dem Satiremagazin und Armin Wolf auf. “Alles, was nicht meiner Meinung entspricht, kann man einfach blocken, da es anscheinend nicht der Normalität entspricht“, kritisierte er zudem das Posting.
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