
Schule als rechtsfreier Raum? FPÖ fordert hartes Durchgreifen
Tägliche Gewalt, hilflose Lehrer, ignorierte Warnungen: An einer Schule in Favoriten herrschen Zustände, die FPÖ-Bezirkschef Berger als „strukturelles Versagen“ anprangert. Die Freiheitlichen verlangen mehr Sicherheit – und ein Ende der „Vogel-Strauß-Politik“.
Während die FPÖ im Bund die Lehrer-Eilausbildung für Quereinsteiger kritisiert, zeigt sich der FPÖ-Bezirksparteiobmann in Favoriten, Stefan Berger, entsetzt über die Zustände an einer Favoriten Brennpunktschule. Wie am Dienstag medial in die Öffentlichkeit geraten, sind am Bildungscampus Innerfavoriten sowohl Schüler als auch Lehrer seit Jahren Gewalt ausgesetzt.
„Wenn Eltern berichten, dass ihre Kinder in der Schule geschlagen, bespuckt und massiv gemobbt werden, wenn Lehrkräfte um ihre Sicherheit fürchten und wenn es in der Umgebung der Schule regelmäßig zu Gewaltszenen kommt – dann ist das kein Einzelfall, sondern ein strukturelles Problem”, so Berger.
Gender-Toiletten statt Sicherheit
„Es gibt seit Jahren Beschwerden – und was passiert? Nichts. Keine Krisenkonferenzen, keine strukturellen Maßnahmen, keine Unterstützung für Lehrer oder Direktoren”, beschwert sich Berger über die Untätigkeit der Bildungsstadträtin Bettina Emmerling sowie der Bildungsdirektion.
„Stattdessen wird lieber weiter über Gender-Toiletten und Elternguide-Broschüren diskutiert, während unsere Kinder in Schulen ohne Disziplin und Sicherheit unterrichtet werden sollen!” Für Berger zeigt der neueste Skandal um die Brennpunktschule, dass SPÖ und NEOS im Bildungs-Bereich „an allen Ecken und Enden vollkommen überfordert sind”.

Als Lösung schlägt Berger die Einrichtung von Sicherheits- und Ordnungskräften an Wiens Brennpunktschulen vor, sowie eine umfassende Evaluierung der betroffenen Standorte und ein Ende der politisch korrekten Vogel-Strauß-Politik. „Es darf nicht sein, dass Schulen zu rechtsfreien Räumen verkommen, in denen sich nur noch die Lautesten durchsetzen.”
„Zustrom an nicht oder nur schwer integrierbaren Schülern stoppen"
Auch österreichweit liegt im Bildungssystem für die Freiheitlichen vieles im Argen. „Die aktuelle Ankündigung, Quereinsteiger im Eilverfahren für den Unterricht an österreichischen Schulen auszubilden, mag auf den ersten Blick pragmatisch erscheinen, wird aber das strukturelle Problem des Lehrermangels in keiner Weise lösen“, so FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl.
„Weder Schnellkurse noch oberflächliche Werte-Schulungen ersetzen eine fundierte pädagogische Ausbildung. Gleichzeitig überträgt man den Schulen immer mehr Aufgaben, die mit Bildung im engeren Sinne wenig zu tun haben – etwa im Bereich der Integration.“ Die einzige Maßnahme zur Entlastung der Schulsysteme ist für Brückl ein klarer Kurswechsel in der Migrationspolitik. „Die Regierung muss endlich handeln und unsere Grenzen wirksam schützen. Solange der ungebremste Zustrom an nicht oder nur schwer integrierbaren Schülern anhält, bleibt jede Bildungsmaßnahme ein Tropfen auf den heißen Stein.“
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Kommentare
Im heutigen Wien kann man froh sein, wenn man keine Kinder hat, nicht mehr berufstätig ist und am Stadtrand wohnt, um bei Bedarf schnell die Ortstafel im Rücken zu haben.
Lehrer und Direktor in die „Haftpflicht“ nehmen.
Wenn Eltern oder Erziehungsberechtigte ihre Kinder gem. Schulpflicht in die „Obhut“ von Lehrern geben, dann müssen auch Direktor und Lehrer die Verantwortung übernehmen. Geschieht das nicht, dann muss man von „Verletzung der Aufsichtspflicht“ sprechen.
Es darf nicht sein, dass in Schulen die physische und psychische Gesundheit der Schüler gefährdet wird und der Direktor und die Lehrer wegschauen.
Wann werden Direktor und Lehrer zur Verantwortung gezogen?
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Wer straffällige kibder hat, gemeinsam mit eltern nach hause.
Wir zahlen ununterbrochen u die politiker tun nichts.
Fristloser abgang für solche politiker u nicht noch postenschacher, hochdotiert.
Dafür sorgen Linke in Politik, Justiz und Medien
Mithilfe der Wähler 🙁
Wenn es in einem Stall zu dreckig wird,mistet der Bauer aus!…
Anhaltezentren – bis zur Ausschaffung !!
In der Schulpause wird “Survival of the fittest” praktiziert.^^
Man muss doch die Kinder vor diese Giftschlangen schützen können.
In Wien ist es ein Versagen der Stadtregierung. In ganz Österreich ein Versagen der ÖVP.
Allein schon die Mode, die Fetzen, die getragen werden um als ” in” zu gelten, Das wird nichts mehr, dazu müßte sich viel verändern von Grund auf.
Spenden auch.
Nur so ein Gedanke