Selenskyj ließ die Tötung von Putins Generalstabchef planen - Washington stoppte Aktion
Wie sehr die US-Regierung offenbar Einfluss auf den Krieg in Europa hat, zeigt auch dieser Fall: Die ukrainische Regierung unter Wolodymyr Selenskyj ließ die Tötung von Putins Generalstabschef Valery Gerasimow (67) bei einem Frontbesuch planen, Washington verhinderte das.
Bei seinem Frontbesuch vor wenigen Wochen sollte Valery Gerasimow (67), der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, mit einem gezielten Artillerieschlag der ukrainischen Armee getötet werden – das berichtet aktuell die New York Times unter Berufung auf offizielle Quellen.
Die US-Regierung dürfte von den Plänen Kiews erfahren haben – oder sogar mit Geheimdienst-Informationen mit dazu beigetragen haben, dass die Bewegungen des höchstrangigen Generals der russischen Armee dem ukrainischen Armeestab bekannt war.
Laut New York Times befahl jedenfalls Washington noch eine Absage des tödlichen Angriffs in letzter Minute: Die Biden-Administration befürchtete offenbar, dass mit der Tötung von Valery Gerasimow der Kriegsverlauf weiter eskalieren könnte – und Wladimir Putin als Antwort den Einsatz von taktischen Atomwaffen oder aber noch schwereren Luftschlägen mit konventionellen Sprengköpfen befehlen könnte.
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