
„Sexualität erraten“: Workshop an Wiener Schule sorgt für Empörung
Ein schockierender Workshop an einer Wiener Schule sorgt für massive Aufregung: Kinder mussten die Sexualität von Vortragenden erraten – inklusive Outing im Klassenzimmer. Die Eltern wussten nichts, der Steuerzahler zahlte.
An der Mittelschule Herzgasse in Wien-Favoriten mussten Kinder zwischen 12 und 14 Jahren in einem Sexual-Workshop erraten, worauf die Vortragenden stehen – inklusive Outing als pan- und bisexuell. Die Eltern wurden nicht informiert. Bezahlt wurde der fragwürdige Workshop mit Steuergeld, wie heute.at berichtet.
Verantwortlich für das Programm: der Verein „queerfacts“, der laut Eigendarstellung „Sexismus- und Extremismusprävention“ betreibt – finanziert vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz. Der Preis pro Klasse: 399 Euro.
Besonders verstörend: Das sexuelle Outing der Vortragenden war Teil des Programms – und sollte von den Kindern aktiv erraten werden.

Sexual-Workshop empört Eltern
Eine Mutter berichtete gegenüber heute.at, dass ihre Tochter nach dem Workshop völlig aufgelöst gewesen sei. Die Eltern seien im Vorfeld nicht über den sexualpädagogischen Teil der Veranstaltung informiert worden. Der Workshop fand im Rahmen sogenannter „Kultur- und Respekttage“ statt –von Sexualpädagogik oder Begriffen wie Pansexualität war in der Ankündigung keine Rede.
Für viele Schüler, darunter zahlreiche mit Migrationshintergrund, sei die Situation völlig überfordernd gewesen.
FPÖ fordert Rücktritt
Die politische Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp fordert den sofortigen Rücktritt von Bildungsstadträtin Bettina Emmerling (NEOS) sowie der SPÖ-Bildungsdirektorin Elisabeth Fuchs. „Die Frühsexualisierung von Kindern in den Schulen ist auf das Schärfste abzulehnen“, so Nepp gegenüber heute.at. „Sexualität ist kein Ratespiel.“ Auch das verantwortliche Lehrpersonal müsse zur Rechenschaft gezogen werden.
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Kommentare
Eigentlich sollte hier schon eine Sachverhaltsdarstellung bei der Datenschutzbehörde einlaufen.
Sexuelle Gesinnung ist ein „sensibles Datum“ und fällt somit unter die DSGVO.
Eine zugänglich machen zu diesen Daten an Dritte (Mitschüler, Lehrer und sonstig anwesende Personen fallen unter Dritte), verstößt somit gegen die DSGVO.
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»»»Achtung««« Hier treibt ein linker Spinner sein Unwesen. Er verbreitet unter fremde Profilnamen seine Linkspropaganda und spammt mit Kommentarkopien die Kommentarfunktion voll.
Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
0× „kritischer Fehler“
Ich vermisse da die Kampfmütter, die sich auch sonst bei jeder Kleinigkeit aufplempern.
Man weiß einfach nicht mehr was man dazu sagen soll. Das ist wie ein Krebsgeschwür, einfach nur noch krank bis in die Haarspitzen.
Wollte noch was dazu schreiben, aber das ging nicht, denn: “dein Kommentar wartet auf Freischaltung”
Sollte sich bei der Wien-Wahl auswirken. Wer solche Zustände will, der wählt Ludwig weiter.
das beste WIEN aller zeiten!
Und der bisher für Wiens Schulen zuständige Politiker ist nun für gesamt Österreich verantwortlich, na bravo.
Davon mal abgesehen, dass sich Kinder unter dem Begriff der “Pansexualität” sowieso nichts vorstellen können – nicht einmal mir als Erwachsene sagt dieser Begriff etwas (!!!!) – sollten Kinder bitte Kinder bleiben und von solchem Irrsinn ferngehalten werden, sorry.
Sexuelle Vorlieben, insbesondere solche, welche Randgruppen betreffen, sind etwas Privates und sollten daher nicht offen vor Kindern und Jugendlichen diskutiert werden – schon gar nicht von Personen, welche die Kinder nicht einmal kennen. Dies sollte den Eltern vorbehalten sein bzw. den Vertrauenslehrern. Aus diesem Grund fehlt mir für derartige “Workshops” an Schulen wirklich jegliches Verständnis.
brav rot wählen, dann bekommt ihr noch mehr davon.
Erst kürzlich wurde ein Vorsitzender der Buchstaben wegen seiner persönlichen Vorliebe verhaftet. Diese Veranstaltungen sollen möglicherweise nur für Nachschub sorgen?
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