Der Fall der neunköpfigen syrischen Großfamilie, der mit 4.600 Euro Mindestsicherung finanziert von den österreichischen Steuerzahlern ein sorgenfreies Leben in Wien beschert wird, sorgte im Sommer für einen Skandal. Während sich die Bevölkerung fassungslos zeigte und der zuständige SPÖ-Stadtrat Peter Hacker diesen Geldsegen verteidigte – Zitat: “Da gibt es nichts zusätzlich zu deckeln. Jedes Kind ist in Wien herzlich willkommen.” – wird der Fall gerne als Einzelfall abgetan. Dass es sich um alles andere als einen Einzelfall handelt, hat nun die FPÖ Steiermark aufgedeckt.

Auf X rechnen die steirischen Freiheitlichen vor, wie man problemlos ohne Arbeit zu einem recht ansehnlichen monatlichen “Einkommen” kommt.

X/FPÖ Steiermark/X

„Haushalte mit acht und mehr Minderjährigen können bis zu 6.000 Euro netto pro Monat fürs Nichtstun abstauben. Doch auch arbeitslose Ausländerfamilien mit drei Minderjährigen können bis zu 3.400 Euro netto pro Monat abgreifen, ohne jemals gearbeitet zu haben”, so der Tweed. Zusammen setzen sich die hohen Summen aus den Sozialunterstützungen der Personen plus der Familienbeihilfe. Da Familien aus dem arabischen Raum, die in Österreich um Asyl ansuchen, besonders kinderreich sind, summieren sich diese Sozialleistungen enorm.

“Vor allem bei kinderreichen Haushalten mit vier und mehr Kindern sind Nichtösterreicher beim Bezug der Sozialhilfe die großen Profiteure. Der Anteil österreichischer Familien liegt nur mehr bei 23 Prozent, von 1.121 Haushalten sind gleich 869 mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft” so die FPÖ Steiermark und macht sowohl die offenen Grenzen als auch das “von ÖVP und SPÖ geschaffene System” der Sozialhilfen für dieses Ungleichgewicht verantwortlich.

APA/APA/BARBARA GINDL
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Kommentare

  • muk sagt:

    Ich halte das für Betrug an der arbeitenden Bevölkerung

  • GF 99 sagt:

    Mit der linken SPÖ in der Regierung wird das munter weitergehen.

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  • Doris day sagt:

    Jeder Scheffebuderer auf dieser Welt, kostet uns Allen sehr viel Geld

  • Vroni sagt:

    Österreich ist ein großzügiges Land. Es wäre aber besser, wenn möglichst viele Menschen auf eigenen Beinen stehen würden….Das würde auch das Budget entlasten und man könnte z. B. in die Gesundheitsversorgung oder Pflege mehr investieren.

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  • Häuptling sagt:

    Tragisch ist, dass der Ur-Österreicher als arbeitende Branche keine Chance mehr hat, dieses von der Politik verursachte Manko finanziell für den Staat aufzufangen. Es ist mittlerweile echt schwierig geworden als erkrankter Arbeitnehmer zu überleben, wenn man dienst- oder arbeitsrechtlich länger Krankengeld bezieht und davon nicht mehr leben kann. Nebstbei ist an Krankenkassenservices nicht mehr zu denken, obwohl man Jahrzehnte lange in das System eingezahlt hat. Private Medizin ist so und anders für die meisten nicht leistbar. Fazit: Alte und Kranke sind unerwünscht im System. Dagegen jedoch werden Neubürger subventioniert, ohne dass diese etwas für den Staat leisten müssen. Man diskriminiert also die Träger des Systems. Das wird eines Tages auch die Politik schwer zu spüren bekommen. Wo keine zahlenden Bürger mehr, dort auch keine Politiker.

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  • Karin sagt:

    das geht doch schon seit Jahren so. Deshalb sind deren Kinderwägen und Bäuche mehr als überfüllt.

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    1. Häuptling sagt:

      Tragisch ist, dass der Ur-Österreicher als arbeitende Branche keine Chance mehr hat, dieses von der Politik verursachte Manko finanziell für den Staat aufzufangen. Es ist mittlerweile echt schwierig geworden als erkrankter Arbeitnehmer zu überleben, wenn man dienst- oder arbeitsrechtlich länger Krankengeld bezieht und davon nicht mehr leben kann. Nebstbei ist an Krankenkassenservices nicht mehr zu denken, obwohl man Jahrzehnte lange in das System eingezahlt hat. Private Medizin ist so und anders für die meisten nicht leistbar. Fazit: Alte und Kranke sind unerwünscht im System. Dagegen jedoch werden Neubürger subventioniert, ohne dass diese etwas für den Staat leisten müssen. Man diskriminiert also die Träger des Systems. Das wird eines Tages auch die Politik schwer zu spüren bekommen. Wo keine zahlenden Bürger mehr, dort auch keine Politiker.

  • Wolfgang S sagt:

    Und dank einer baldigen SP und VP Regierung wird das Erfolgsmodell in ganz Ö etabliert. Da Babsi ja nichts zu melden hat und der rote BM aus Wien den Ton angeben wird. Die Entsendung von Hacker ist quasi ein Kontollorgan für die Bundesregierung, dass alles nach roten Vorgaben laufen wird

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  • Nati sagt:

    Zum Handkuss kommt die arbeitende Bevölkerung! Steuern etc.

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  • Vroni sagt:

    Muss die FPÖ regieren, damit sich etwas ändert?
    Dach über den Kopf dem Vermieter überweisen,
    Lebensmittel vom Sozialmarkt, Gewand vom Roten Kreuz und ein wenig Taschengeld. Wie kommt Österreich dazu so viele Fremde so großzügig zu unterstützen. Das spricht sich herum und zieht weitere Bedürftigen an.

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  • hoe sagt:

    man könnte eine ki die postings erstellen lassen – dann gibt es keine zensur –

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