Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) zieht nach dem mutmaßlichen versuchten Ehrenmord in Wien eine knallharte Linie. Ein asylberechtigter Vater soll seine Tochter beinahe getötet haben – für Stocker ein Fall, der „schrecklich und absolut inakzeptabel“ ist. Sobald das Strafverfahren abgeschlossen ist, werde ein Aberkennungsverfahren gestartet und eine Abschiebung vorbereitet, erklärt er gegenüber der Kronen Zeitung.

„In diesem Zusammenhang sehe ich auch das Kopftuchverbot für Kinder und das Scharia-Verbot. Null Toleranz gegenüber jenen, die unsere Gesellschaft und unsere Demokratie gefährden“, ergänzte der Kanzler.

„Ob das wirklich passiert?“

Im Netz bekommt Stocker dafür bereits Zuspruch – allerdings mit einem Aber. „Ja, Herr Stocker, das ist der richtige Weg! Aber den muss man erst umsetzen, anstatt nur zu reden“, schreibt ein X-User. Ein anderer bleibt skeptisch: „Ob das wirklich passiert? Ich glaub’s ja nicht!“

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