Der Transgender-Hype hat nun offenbar auch die Lehrer erreicht. Laut dem Bildungssprecher der FPÖ-Wien Maximilian Krauss sollen bei Schulsportwochen in Wien Buben, die sich als Mädchen identifizieren, in den Zimmern von Mädchen untergebracht worden sein. Für Krauss “ein Skandal der Sonderklasse”.

“Ich fordere eine sofortige Stellungnahme von Neos-Stadtrat Wiederkehr, ob diese Angaben den Tatsachen entsprechen”, ließ Krauss per Aussendung den zuständigen Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr wissen.

Stadtrat Wiederkehr zum Handeln aufgefordert

Sollten sich die Informationen als richtig erweisen, fordert Krauss von Wiederkehr ein unverzügliches Einschreiten: „Wiederkehr muss in diesem Fall sofort einen Erlass herausgeben, der solche Unterbringungen untersagt. Zuwiderhandlungen müssen ernste Folgen haben.“

Laut Krauss werde jungen Menschen durch diese Transgender-Entwicklungen Schaden zugefügt, und Mädchen dürften keinesfalls gezwungen werden, Zimmer mit Buben zu teilen. „Hier wird Kindern und Jugendlichen von einer völlig verwirrten linksradikalen Transgender-Lobby schwerer Schaden zugefügt. Wenn jetzt auch noch Mädchen dazu gezwungen werden, bei der Schulsportwoche ihr Zimmer mit Buben zu teilen, gehört das sofort unterbunden“, so Krauss.