Nicht alle, aber sehr viele der Täter: pakistanische Einwanderer, die nach England kamen, sich niederließen und über Jahre sexuelle Missbrauchsringe bildeten. Die Verbrechen, die den Mädchen angetan wurden, sind zum Teil in ihrer Grausamkeit unvorstellbar – und reichen bis Gruppenvergewaltigung, Verstümmelung, Zwangsprostitution.

Wie aber funktioniert Grooming? Wer sind die Täter? Und warum ließ man Täter jahrzehntelang gewähren? NIUS-Reporter Jan A. Karon reiste nach Großbritannien und sprach mit Überlebenden, Ermittlern, Betroffenen, Politikern und Journalisten. In der NIUS-Reportage: „UK Grooming Gangs: Der größte Rassismus-Skandal (gegen Weiße), den niemand kennt“ zeichnet er ein düsteres Bild einer Gesellschaft, die aus falsch verstandener Toleranz eine ganze Generation von Mädchen verriet.

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Kommentare

  • Gertraud sagt:

    DIE PAKISTANI WÄHLEN LABOUR – DAHER KEINE ANZEIGE!

    1. Zustimmung sagt:

      So ist es !! Wie überall weltweit ! Linke und …. naja, Beobachtenswerte haben sich überall verbündet . Weltweit . Es wird gefährlich….

  • Omar sagt:

    @B.G.. irgendetwas haben Sie nicht begriffen: Sexualverbrechen gab und gibt es eigentlich immer schon und nein, das darf niemals verharmlost werden, jedoch muss man das akribisch verfolgen und ahnden. Allerdings sind kulturelle Auslöser, die auf der Basis von Menschenverachtung und Respektlosigkeit aufgrund anderer Religion gegenüber der Ethnie, welche Vorort beheimatet, und für die diese Art des Verbrechens neu ist, nicht mit den ohnehin ortsüblichen Gewalttaten heimischer Missetäter auf einen Nenner zu bringen. Deren würde eine Exekutive und Justiz Herr werden. Doch gegen so eine Masse, die wie man ja mitbekommt nicht wirklich nachhaltig zu Rechenschaft gezogen wird, wird aus Furcht vor entsprechender Nachrede gekniffen. Stattdessen wird eine Schuldumkehr produziert und dies, wie gewohnt, mit der üblichen üblen Rassismus-Sauce serviert. Übrig bleiben die Opfer, deren sich niemand annimmt!

  • Dodo2340 sagt:

    Lt. X soll die muslimische Labour Parlamentsabgeordnete Naz Shah gesagt haben: “Those abused girls in Rotherham and elsewhere just need to shut their mouths. For the good of diversity.”

    Leider halte ich diese Äußerung durchaus für authentisch. Das ist ein Skandal für sich. Diese Frau hat in einem Parlament eines zivilisierten westlichen Staates keinen Platz!

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    1. Einwand sagt:

      @Dodo : dann ist diese Frau aber im Britischen Parlament goldrichtig ! Dort gehört sie hin. Und ihre Brüder werden gegen RUS kämpfen…, oder doch nicht ??

  • silvi sagt:

    Ich wüßte ganz genau was zu tun wäre wenn es mir passieren würde. Es ist so fürchterlich was sich derzeit überall abspielt. Wir entwickeln uns zu Neandertalern und keine macht was dagegen.

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    1. Bull sagt:

      Steinzeitliche Bastarde verstehen nur steinzeitliche Antworten auf steinzeitliche Verbrechen

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  • GF 99 sagt:

    @Dalons. Aber wenn jemand von der FPÖ etwas gegen Migranten sagt, dann wird rauf und runter berichtet.

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  • Ist schon seltsam? sagt:

    Die “Ortschaften des Verbrechens” sind fest in der Hand der Larbour-Party? Auch auffallend: Kein “Qualitätsjournalist & -medium” berichtet darüber?

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  • Dalons sagt:

    Null Berichterstattung darüber bei Krone, Kurier, ORF, Standard usw.

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  • Warum keine Aufklärung erfolgt .. sagt:

    Dass die Stimmen der muslimischen Wähler bis heute das Hauptmotiv von Liebour dafür sind, die unglaublichen Vorgänge, die von politischen Verbrechern normalisiert werden sollten, vertuschen zu wollen, das zeigt eine aktuelle Begebenheit, die eine der größten Klappen der Liebour-Party betrifft: Jess Phillips, Minister for Safeguarding, hat die Bitte des Stadtrats von Oldham, eine öffentlichte Untersuchung der Vorgängen in Oldham durchzuführen, da die bisherige Aufarbeitung nur für den Zeitraum von 2011 bis 2014 vorgenommen worden ist, abgelehnt.

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  • Warum keine Aufklärung erfolgt .. sagt:

    Dass die Stimmen der muslimischen Wähler bis heute das Hauptmotiv von Liebour dafür sind, die unglaublichen Vorgänge, die von politischen Verbrechern normalisiert werden sollten, vertuschen zu wollen, das zeigt eine aktuelle Begebenheit, die eine der größten Klappen der Liebour-Party betrifft: Jess Phillips, Minister for Safeguarding, hat die Bitte des Stadtrats von Oldham, eine öffentlichte Untersuchung der Vorgängen in Oldham durchzuführen, da die bisherige Aufarbeitung nur für den Zeitraum von 2011 bis 2014 vorgenommen worden ist, abgelehnt.

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  • simi sagt:

    Da ist ja vor Jahren Birmingham bereits durch die Medien gegangen.

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