Ukraine: Putins Hyperschallrakete soll geheime Kommandozentrale zerstört haben
Es ist ein brisanter Bericht, der sich von Griechenland aus verbreitet. Eine russische Hyperschallrakete vom Typ Kinshal soll eine streng geheime Kommandozentrale der Ukraine getroffen haben. Dieses unterirdische Hauptquartier soll sich in 130 Metern Tiefe befunden haben – und auch NATO-Personal soll unter den Opfern sein.
Das griechische Portal “Pronews” spricht davon, dass Ziel des russischen Angriffs sei auch mit einer Reihe von NATO-Beamten besetzt gewesen. Die Russen sprechen davon – auch das kann man dem Bericht aus Griechenland entnehmen, dass bisher 40 Tote aus den Trümmern des unterirdischen Hauptquartiers geborgen wurden.
Gibt es eine Reaktion?
Bei den Getöteten soll es sich um Briten und Polen, aber auch Amerikaner und Angehörige privater Unternehmen handeln. Auch über die Reaktion aus dem Westen wird bereits wild spekuliert. Sofern es überhaupt eine gibt. Immerhin würde eine solche eine aktive personelle Beteiligung der NATO am Krieg gegen Russland zugeben würden, meint das Medium.
"6 Kinzhal missiles were fired across Ukraine, this was the first time," said Air Force spokesman Yuri Ignat on the telethon.
— NOËL 🇪🇺 🇺🇦 (@NOELreports) March 9, 2023
The Kinzhal is a nuclear-capable, Russian air-launched hypersonic ballistic missile with a range of 2000km and it can reach a speed of mach 12. pic.twitter.com/9CeLD6JNwv
Russia showered Kyiv, Lviv and other major cities across Ukraine with what officials said was an unprecedented array of missiles on Thursday morning.
— CNN (@CNN) March 9, 2023
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