Und noch eine Drohung aus Russland: Atom-Tsunami soll halb Europa überschwemmen
Kein Tag ohne einer neuen schrecklichen Drohung aus Russland: Jetzt wird angekündigt, “zur Verteidigung” einen Nuklear-Torpedo im Atlantik zu zünden – der folgende Mega-Tsunami soll ganz Großbritannien, ja halb Europa verschlucken.
Die radioaktive Apocalypse für Europa mit dem Beschuss durch “Satan”-Atomraketen wurde uns bereits vom Kreml angedroht, jetzt kommt die nächste Ankündigung aus Russland, die uns Europäern Angst machen soll: Ein neuartiger 24 Meter langer “Nuklear-Torpedo”, der mit mehr als 220 km/h bis zu 6200 Kilometer unter Wasser unterwegs sein kann, könnte im Atlantik gezündet werden, meinte Dmitry Kisseljow (68), der Chef-Propagandist der russischen Nachrichtenagentur Rossija Sewodnja.
Die Folgen dieses Angriffs: Der Mega-Tsunami, der durch diese Explosion entstehen würde, überrollt und überschwemmt ganz Großbritannien und weite Teile jener europäischen Nationen mit Küstenabschnitten am Atlantik. Die Flutwelle wäre mehr als 500 Meter hoch. In dieser künstlich erzeugten Hochwasser-Katastrophe würden Millionen von Menschen sofort sterben, Westeuropa am Ende sein.
Kisseljow sagt dann noch: “Die folgende radioaktive Strahlung würde weite Teile Europas noch für Jahrzehnte in eine Wüste verwandeln.”
Horror-Szenarien sollen die Europäer verängstigen
Schon in den vergangenen Tagen drohte der Kreml und auch Propagandisten, die der russischen Staatsführung nahe stehen, mit Atomangriffen auf europäische Städte oder mit ähnlich apocalyptischen Szenarien. Damit soll die Angst der Wähler in all den EU-Nationen geschürt werden, die aktuell die ukrainische Regierung mit Waffen und Finanzmittel massiv unterstützen.
Die Drohungen wirken: Immer mehr Europäer sind für ein Ende des Krieges in der Ukraine, und immer öfter ist zu hören, dass es den meisten egal sei, wie gut der Kreml bei Friedensverhandlungen aussteigen würde, so lange nur der Wohlstand und die Sicherheit im restlichen Europa gewahrt bleiben. Aktuell forderten auch Künstler und Prominente in einem offenen Brief die deutsche Bundesregierung auf, keine schweren Waffen an die Ukraine zu liefern (der eXXpress berichtete).
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