Unerträglich: Linke feiern Mord an Charlie Kirk im Netz
Auf Social Media häufen sich die Kommentare zum Attentat an Charlie Kirk. Besonders erschreckend: Linke und Islamisten feiern in zahlreichen Beiträgen den Tod des konservativen Aktivisten. Der Skandal erreicht sogar die deutsche Politik.
Empathielosigkeit im Netz: Die linke Community zeigt sich über Charlie Kirks Tod erschreckend erfreut.GETTYIMAGES/Bloomberg
Das Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk löst auf den sozialen Medien eine erschreckende Reaktion aus. Besonders auffällig: Teile der linken Community scheinen sich über seinen Tod zu freuen, was für Entsetzen sorgt.
Unzählige Verstörende Reaktionen auf den Tod von Charlie Kirk
Unter Donald Trump’s Trauer-Post auf Twitter schreibt ein amerikanischer Nutzer beispielsweise: „Ich werde Charlie genauso viel Empathie entgegenbringen, wie er Transleuten, Immigranten, Minderheiten und Palästinensern entgegengebracht hat.“ Die britisch-somalische Journalistin Ayan Artan vergleicht Kirk sogar mit einem Sklavenhalter und verurteilt alle, die um ihn trauern.
some of you would've wept and wailed at the funerals of slave owners. spines made of paper mache.
— ayan. (@artan_ayan) September 10, 2025
Auch auf Instagram äußern sich mehrere Nutzer mit verstörenden Kommentaren. Einer schreibt beispielsweise „satisfaction“ (Englisch für „Zufriedenheit“), ein anderer „Gut“ mit einem Daumen-hoch-Emoji, und ein weiterer kommentiert „Einer weniger“ mit einem roten Herz. Besonders abscheulich: Ein amerikanischer Instagram-Nutzer bedankt sich sogar bei dem Scharfschützen und rühmt dessen „Leistung“.
Ein Islamist erklärte: „Möge Charlie Kirk für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren. Mögen alle Zionisten leiden.“
Jubel-Videos auf TikTok
Manche linke Social Media Nutzer der Generation Z freuten sich offen über Kirks Tod und deuteten an, dass er zusammen mit Jeffrey Epstein in der Hölle „braten“ würde. Auf TikTok teilen Linke Videos von sich beim Lachen und Tanzen. Ein Beitrag zeigt einen Ausschnitt aus einer Fernsehsendung mit der Bildunterschrift: „Hitler führt Charlie Kirk durch die Hölle.“ Ein anderer Beitrag machte eine ähnliche Andeutung und behauptete, der verstorbene Vater von zwei Kindern würde neben Hitler in der Hölle aufwachen.
Ein weiteres Video mit einem Text, der Kirks Tod verkündete, zeigte eine Frau, die zu einem Song aus Wicked lippensynchron mitsang und dabei die Worte „Niemand trauert um die Bösen“ formte – ein Slogan der zurzeit auf TikTok unter Kirk-Hassern viral geht.
Eine Userin, die den Spruch ebenfalls teilte, behauptete, Charlie Kirk hätte ja auch den Tod von hunderttausendenden (!!) Palästinensern bejubelt.
Viele Online-Clips zeigten auch linke Nutzer der Generation Z, die lachten und ihre aufgeregten Gesichter als Reaktion auf die Schießerei verdeckten. Andere meinten, Kirks Sohn und Tochter seien ohne ihn besser dran, bevor sie erklärten: „Gut, dass wir ihn los sind.“
Ein anderer Beitrag beschuldigte Kirk, „ein verdammter Nazi“ zu sein. Sie schimpften: „Und wisst ihr, welche Art von Nazi der beste Nazi ist? Ein toter. Gott sei Dank ist dieser Scheißkerl nicht mehr auf dieser Welt.“ Wieder andere schlossen sich mit KI-generierten Bildern von Kirk an, der mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und Rush Limbaugh in der Hölle Karten spielt, wobei der Text suggeriert, dass sie auf Trump warten.
Welle an Gehässigkeit auf BlueSky
Auf BlueSky, wohin viele Linke im Zuge des Aufstiegs von Elon Musk von X ausgewandert sind, verherrlichten viele Nutzer das Attentat und riefen zur Feier auf. Ein Nutzer schrieb in der App: „Charlie Kirik wurde in den Hals geschossen und ist tot. Lasst uns ein Bier trinken, hell year.” Ein anderer machte sich über die Situation lustig und schrieb: „RIP Charlie Kirk. Nein, nur ein Scherz, brate in der Hölle, Ar*****ch.”
Ein anderer meinte: „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich Charlie Kirk, den Anführer der Hitlerjugend, vermissen werde.“
Linke Jugend in Deutschland rechtfertigt den Mord
Auch in Deutschland meldet sich die Linke Jugend zu Wort. In einem langen Instagram-Post versucht die Gruppe, den Mord an Kirk politisch einzuordnen und scheint ihn teilweise zu rechtfertigen. Am Ende des Posts schreibt sie: „Die individuell ausgeführte Gewalt ist auch ein Produkt der systematischen Gewalt, die Kirk repräsentierte und förderte.“
Verhöhnung des Todes von Kirk durch deutsche Politiker
Erik Uden, Landesvorstand der Linkspartei Niedersachsen, veröffentlicht auf seinem Instagram-Account mehrere Posts, in denen er Kirk’s Tod verhöhnt. Er spielt beispielsweise auf eine Aussage des Aktivisten an, in der dieser sich gegen Abtreibung aussprach: „CLAIMS TO BE PRO LIFE – DIES“ (Englisch für: „Behauptet, für das Leben zu sein – stirbt“).
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