Untergangsprophet Lauterbach warnt: "Ausnahmezustand wird neue Normalität"
Angesichts des Ukraine-Kriegs hat der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Corona-Angstmacherei gegen dunkle Zukunftsprognosen vor apokalyptischen Szenarien als neuem “Dauerzustand” ausgetauscht und warnt vor weiteren durch den Klimawandel ausgelösten Pandemien und Kriegen um Wasser.
Bei einem Gespräch in Berlin mit dem Sender RBB meinte der umstrittene Professor “Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird. Wir werden ab jetzt immer im Ausnahmezustand sein. Der Klimawandel wird zwangsläufig mehr Pandemien bringen. Außerdem würde er zu einem größeren Wassermangel führen, und dieser zu neuen Kriegen.” Anlass war die Präsentation seines Buches “Bevor es zu spät ist”.
Schon vor einem Jahr wurde er in der “Welt” zitiert mit den Worten “Somit benötigen wir Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind.”
Nach wie vor Fahren mit angezogener Bremse
Öffnungen kann er sich erst vor Ostern ab Ende März/ Anfang April vorstellen. Während in Österreich die Impfpflicht abgesagt wurde, muß nach seiner Einschätzung das Impftempo deutlich erhöht werden. Nach wie vor mahnt er zu Vorsicht “Man darf das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erschossen ist”, mahnt Lauterbach.
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