US-Wahl: Trump spricht von Käfigkämpfen gegen Migranten
Bei seinem letzten Wahlkampfauftritt im “Swing State” Pennsylvania sprach Donald Trump über Käfigkämpfe gegen Migranten – und über harte Strafen für deren begangene Straftaten.
Donald Trump hat bei seinem letzten Wahlkampfauftritt im wichtigen “Swing State” Pennsylvania über Käfigkämpfe gegen Migranten gesprochen. Seinem Publikum in Pittsburgh sagte Trump, dass die amerikanische Mixed-Martial-Arts-Organisation UFC eine Liga gründen solle, bei der sich professionelle Kämpfer mit Migranten prügeln sollten.
“Am Ende möchte ich, dass die Migranten gegen die Champions antreten. Und ich denke, die Migranten könnten tatsächlich gewinnen – so fies sind einige dieser Typen”, sagte Trump.
Harte Bestrafungen
Wenig später versicherte er der von ihm aufpeitschten Menge, dass von Migranten begangene Schwerverbrechen bei einem Wahlsieg seiner Republikaner künftig hart bestraft würden. “Ich fordere hiermit die Todesstrafe für jeden Migranten, der einen amerikanischen Bürger oder einen Polizisten tötet”, sagte der 78-Jährige unter dem Jubel zahlreicher Anhänger.
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