Vorbild für Wien? Nur noch 25 Prozent Migrantenanteil pro Stadtviertel
Die Demonstrationen von Terror-Fans, der Ruf nach Beleuchtung im muslimischen Fastenmonat Ramadan, islamische Sittenwächter an Schulen: Beispiele für misslungene Integration gibt es auch bei uns viele. Zu oft bilden Migranten eine Parallelgesellschaft. Um das zu unterbinden, hat ein deutscher Politiker nun eine radikale Idee.
Es ist das größte Problem im Asyl-Sturm: Statt in unserer Gesellschaft integriert zu werden, endet der Zuzug viel zu oft in einer Parallelgesellschaft: Der Vizechef der FDP, Wolfgang Kubicki, will den Anteil von Migranten pro Stadtteil deckeln, um so dem Entstehen von Parallelgesellschaften entgegenzuwirken. In einem Interview mit Welt TV schlägt er eine Obergrenze für den Migrantenanteil von 25 Prozent der Einwohner pro Stadtviertel vor. Dies könne unter anderem über die Residenzpflicht geregelt werden – also über die Zuweisung von Asylbewerbern und Geduldeten auf bestimmte Wohngebiete.
Menschen haben sich in bestimmten Vierteln zusammengefunden
“Das, was wir heute auf deutschen Straßen sehen, ist das Ergebnis von Parallelgesellschaften”, so der Politiker gegenüber der Welt. Parallelgesellschaften hätten sich sich entwickelt, “weil Menschen verständlicherweise sich zusammengefunden haben in bestimmten Vierteln”. Deswegen müsse gelten: “Ein Viertel einer Stadt darf nicht mehr als 25 Prozent Migrantenanteil haben.”
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