Vorzugsstimmen-Kaiserin: Marlene Svazek beliebt wie nie!
Der blaue Höhenflug ist um ein weiteres Kapitel reicher: Salzburgs FPÖ-Landesvize Marlene Svazek konnte bei den Nationalratswahlen ein Direktmandat ergattern und wurde sogar Vorzugsstimmen-Kaiserin. Wechselt sie jetzt nach Wien? Hier erfährst du es!
Salzburgs Freiheitliche können über einen weiteren fulminanten Wahlerfolg jubeln: Wie am Tag nach der Nationalratswahl bekannt geworden ist, hat die blaue Landesvize Marlene Svazek ein Direktmandat erreicht. Und nicht nur das: Laut jüngsten Zahlen wurde sie in ihrem Bundesland sogar Vorzugsstimmen-Kaiserin! Kein Wunder, die Jungpolitikerin, die in den vergangenen Jahren eine beachtliche Karriere zurückgelegt hat und als großes politisches Talent gilt, erfreut sich in ihrer Heimat großer Beliebtheit.
Svazek stand im Regionalwahlkreis Flachgau/Tennengau auf einem der hinteren Plätze auf der Liste und hat dort 55 Prozent der FPÖ-Stimmen mit Vorzug geholt, was einem Direktmandat entspricht. In Summe konnte sie 6222 Vorzugsstimmen erreichen, was sie – auch im Vergleich zu den Kandidaten anderer Parteien – ganz klar zur Vorzugsstimmen-Kaiserin von Salzburg macht. Damit erreicht Svazek mehr als 14 Prozent der Parteistimmen und wird somit auf Platz eins gereiht. Sie hätte Anspruch auf das Nationalratsmandat. Eine solche Vorreihung hat es seit 1992 noch nie in Salzburg gegeben.
Doch müssen die Salzburger jetzt künftig auf “ihre Marlene” verzichten? “Nein, natürlich nicht! Ich bleibe in Salzburg”, erklärte sie auf Anfrage gegenüber exxpress. Über den tollen Rückhalt innerhalb der Bevölkerung freut sie sich sehr und dankt ihren Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen.
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