Was Westeuropa nicht sehen sollte: Geprügelte Gefangene und die Toten von Soledar
Drei Videos dokumentieren erneut die Dringlichkeit eines Waffenstillstands zwischen der Ukraine und Russland: Sie zeigen aktuell die Misshandlung eines russischen Gefangenen – und die vielen toten ukrainischen Soldaten in Soledar und Bakhmut.
Der eXXpress berichtet absolut neutral über den Krieg in der Ukraine: Die Redaktion dokumentierte die schrecklichen Bilder des russischen Massakers in den ersten Kriegswochen in Bucha bei Kiew und zeigt auch sämtliche Bilder von den verheerenden Luftangriffen der russischen Streitkräfte auf zivile Objekte.
In diesen Ausnahmesituationen für die Truppen können aber Kriegsverbrechen von beiden Konfliktparteien begangen werden – so zeigte der eXXpress auch die Filmaufnahmen von ukrainischen Einheiten, die mit Sturmgewehren ihren gefesselten russischen Gefangenenaus nächster Nähe in die Beine schossen.
Jetzt sind auf russischen und ukrainischen Telegram-Kanälen weitere Videos zu sehen, die noch zusätzlich das Grauen des Krieges zeigen: So filmten sich ukrainische Soldaten, wie sie einen kasachischen Soldaten der russischen Armee schwer misshandeln. Der Kriegsgefangene liegt wehrlos am Boden, als ihm ein Ukrainer einen Fußtritt gegen den Kopf versetzt und ein anderer ihn mit seinem Gewehrkolben quält.
Videos zeigen extrem viele tote ukrainische Soldaten
Zwei weitere neue Videos zeigen das schreckliche Ergebnis der Durchhaltebefehle der ukrainischen Armeeführung für die nun von der russischen Armee eroberte Kleinstadt Soledar und für Bakhmut: In den Häuserruinen finden die russische Armee-Einheiten zahlreiche Leichen ukrainischer Soldaten – die Zahl ist schwer abzuschätzen, es sind aber dutzende Tote.
Wir Westeuropäer sollten diese Videos vermutlich nicht sehen dürfen: Bisher zeigte kein Medium diese harten Fakten des Krieges in der Ukraine, die jede Kriegsbegeisterung dramatisch bremsen.
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