So barbarisch die Bilder auch sind, überraschend sind sie nicht – nach knapp einer Dekade ungeregelter Migration ist Europa voll von Menschen, die die Zivilisation verachten, Juden hassen und ihren kulturell verwurzelten Antisemitismus mitbringen.

„Wir sind zum Gazastreifen Europas geworden“

„Ein Pogrom in den Straßen von Amsterdam. Wir sind zum Gazastreifen Europas geworden“, schreibt der niederländische Politiker Geert Wilders auf X und hat damit recht. Migrantische Jugendliche, umhüllt mit Palästinaflaggen, ziehen durch die Straßen und jagen Juden, mit einem Selbstverständnis, das man sonst nur aus arabischen Ländern kennt.

Während europäische Politiker regelmäßig auf den grassierenden Judenhass in den Metropolen des Kontinents aufmerksam machen, tun sie gleichzeitig alles dafür, um diesen Judenhass weiter zu befeuern. Sie lassen Flüchtlinge ebenso ungehindert wie undifferenziert über die Grenzen, bestärken das linke Narrativ, dass Israel der Unterdrücker sei, und werden nicht müde, Abschiebungen moralisch zu tabuisieren. Letzteres in derartig absurdem Umfang, dass das effektivste Mittel gegen Judenhass in Europa, also Abschiebungen, immer wieder mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht wird.

Es ist Angela Merkels „Wir schaffen das“, das dafür gesorgt hat, dass in Deutschland Juden nicht mehr als erkennbare Juden herumlaufen können. Es ist die linke Forderung, die gesamte Welt bei uns aufzunehmen, die dafür sorgt, dass der antisemitische Mob einen Zulauf erfährt. Dabei ist die Rechnung ganz einfach: Importiert man mehr Migranten aus dem Nahen Osten, sorgt man direkt für mehr Judenhass – schiebt man mehr Migranten aus dem Nahen Osten ab, sorgt man für mehr Sicherheit für Juden und selbstverständlich auch für die Kernbevölkerung des eigenen Landes.

Der Messer-Terror von Solingen hätte durch eine umgesetzte Abschiebung verhindert werden können – eine geschützte Grenze und Verzicht auf diese suizidale Einfuhr von Migranten in die Niederlande hätte das Pogrom in der Nacht zum Freitag verhindert.

Hätte man den Terroristen Anis Amri nicht einreisen lassen, hätte er keinen LKW in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidtplatz fahren können – selbiges gilt für den Autofahrer, der in Amsterdam von ihm identifizierte Juden mit dem Auto angefahren hat.