Boxerin, die von Imane Khelif verprügelt wurde, zeigt ihre Blessuren
Der algerische Boxer Imane Khelif (25) hat sich ins olympische Frauen-Finale geprügelt. Drei Kontrahentinnen hat er auf dem Weg dorthin ausgeschaltet: Angela Carini (25, Italien), Luca Hamori (23, Ungarn ) und Janjaem Suwannapheng (23, Thailand). Jetzt zeigt eine Boxerin, die auch schon von Khelif vermöbelt wurde, ihre Blessuren.
Es war Dezember 2022, Frauenboxerin Brianda Tamara Cruz (25) trat gegen Imane Khelif in Guadalajara, Mexiko, an. Das Resultat des Abends: Cruz wurde so übel vermöbelt, dass sie hinterher glücklich war, keine ernsthaften Verletzungen erlitten zu haben. Bilder der Verletzungen macht die mexikanische Boxerin jetzt öffentlich! Nur Monate später, im März 2023, wurde Khelif für die IBA-Weltmeisterschaften disqualifiziert. Die britische “Dailymail” berichtet von damals zu hohen Testosteronwerten.
Khelif darf bei Paris 2024 antreten und steht im Finale
Am Freitag tritt Khelif in Paris wieder in den Ring – es geht um die Goldmedaille. Egal, wie das Duell ausgeht – der wahre Verlierer steht längst fest: der Frauensport!
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) verschließt weiter die Augen vor dem Offensichtlichen: Imane Khelif sieht aus wie ein Mann, spricht wie ein Mann und schlägt wie ein Mann. Und, was alle Welt nach dem Auftakt-Kampf gegen die Italienerin Angela Carini auch sehen konnte: Er greift sich in den Schritt wie ein Mann. Und der Gegnerin danach an die Brust.
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