Roscoe erkrankte zunächst an einer Lungenentzündung. Nach einer Untersuchung erlitt er einen Herzstillstand und fiel ins Koma. Hamilton wich ihm in den letzten Tagen nicht von der Seite. „Er hat nie aufgehört zu kämpfen, bis zum Ende. Ich fühle mich so dankbar und geehrt, mein Leben mit einer so wunderschönen Seele, einem Engel und einem wahren Freund geteilt zu haben“, schrieb der Brite.

Promi-Hund mit Kultstatus

„Roscoe in mein Leben zu bringen, war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe, und ich werde die Erinnerungen, die wir zusammen geschaffen haben, für immer schätzen“, führte Hamilton fort. Roscoe begleitete ihn zu den meisten Rennen, wurde im Paddock schnell zum Publikumsliebling – und sammelte auf Instagram stolze 1,3 Millionen Follower.

Zurück auf die Rennstrecke

Viel Zeit zum Trauern bleibt Hamilton nicht. Bereits am kommenden Wochenende steht für ihn der nächste Grand Prix in Singapur auf dem Programm. Ob er dort wieder ganz vorne mitfahren kann, wird sich zeigen – aktuell liegt der Rekordweltmeister in der WM-Wertung nur auf Platz sechs.