Damit umgeht das ÖFB-Team zumindest in der Gruppenphase Länder wie Kroatien, Australien, Kolumbien, Marokko, Uruguay, Japan, Schweiz, Senegal, Iran, Südkorea und Ecuador.

Argentinien vs. Spanien frühestens im Finale

Grund dafür ist die Topf-Zuteilung der sich aus den Playoffs qualifizierenden Mannschaften. Diese werden, unabhängig von der FIFA-Weltrangliste, nun aus Topf 4 gezogen. Zudem steht fest: Sollten Argentinien (Zweitplatzierter im Ranking) und Spanien (Erstplatzierter) ihre Gruppen gewinnen, treffen die beiden Länder erst im Finale aufeinander. Ein Duell England (4.) gegen Frankreich (3.) kann erst im Halbfinale zustande kommen.

Nationen derselben Konföderation treten frühestens in der K.o.-Phase gegeneinander an. Eine Ausnahme für die zwölf Gruppen stellt, aufgrund der 16 Teilnehmer, Europa dar. Hierbei dürfen maximal zwei europäische Teams einer Gruppe zugelost werden.

Die Auslosung für die WM 2026 findet am Freitag (6. Dezember) um 18 Uhr statt. Jede der zwölf Gruppen wird mit vier Teams ausgespielt. Die jeweils beiden Gruppenbesten steigen ins Sechzehntelfinale auf. Am 11. Juni erfolgt zwischen Mexiko und einem Gegner aus Topf 4 der Startpfiff für die WM 2026. Das Finale findet am 19. Juli in den USA statt.

WM 2026: Die Lostöpfe im Überblick

Topf 1: Mexiko, USA, Kanada, Spanien, Argentinien, Frankreich, England, Brasilien, Portugal, Niederlande, Belgien, Deutschland

Topf 2: ÖSTERREICH, Kroatien, Marokko, Kolumbien, Uruguay, Schweiz, Japan, Senegal, Iran, Südkorea, Ecuador, Australien,

Topf 3: Norwegen, Panama, Ägypten, Algerien, Schottland, Paraguay, Tunesien, Elfenbeinküste, Usbekistan, Katar, Saudi-Arabien, Südafrika

Top 4: Jordanien, Kap Verde, Ghana, Curacao, Haiti, Neuseeland, Sieger von Italiens Playoff-Pfad, Sieger von Dänemarks Playoff-Pfad, Sieger des Türkei-Playoff-Pfads, Sieger von Polens Playoff-Pfad, Sieger von DR Kongos Playoff-Pfad, Sieger von Iraks Playoff-Pfad,