Umfrage zur WM 2026: Wen wünschen Sie sich für den ÖFB als Gegner?

In Washington werden erstmals 48 Teams bei einer WM in Gruppen aufgeteilt. Die Moderation bei der großen FIFA-Abendshow übernehmen Heidi Klum, Kevin Hart und Danny Ramirez, während Ex-Fußballer Rio Ferdinand für die die Auslosung per se zuständig sein wird. Pro Gruppe darf nur ein Kontinentalverband vertreten sein, mit Ausnahme Europas. Hier sind maximal zwei Teams erlaubt.

Auf die Jungs von Teamchef Ralf Rangnick könnte ein großer Brocken aus Topf eins zukommen. Neben den drei Gastgebern wären für den ÖFB auch Gegner Argentinien oder Brasilien besonders attraktiv, aber schwer. In Topf drei warten unter anderem Norwegen (mit Erling Haaland), Saudi-Arabien oder Ägypten. Pikant ist Topf vier: Hier kann es einerseits einen machbaren Gegner wie beispielsweise Haiti oder Curacao geben, andererseits könnten auch Nationen aus den Playoffs auf das ÖFB-Team treffen. Darunter befinden sich Kaliber wie Italien, Dänemark oder die Türkei.