
MFG-Chef Brunner: Diskutiere gerne mit Verschwörungsexpertin
Dass er die Unwahrheit verbreite, will sich MFG-Parteiobmann Dr. Michael Brunner nicht vorwerfen lassen. Im “10 vor 8”-Interview mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt bezieht er jetzt Stellung zu den jüngsten Vorwürfen.
“Das, was wir sagen, ist evidenzbasiert und entspricht der Wissenschaft. Wir arbeiten ja auch mit Ärzten und Wissenschaftlern zusammen”, wehrt sich Dr. Michael Brunner im “10 vor 8”-Interview mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt gegen Vorwürfe seitens einer “Verschwörungsmythen-Expertin”, wonach die impfkritische Partei falsche Informationen verbreiten würde. “Ich lade die Dame gerne ein öffentlich mit mir zu diskutieren”, betont Brunner, dass er keinen Diskurs scheue. “Wir haben immer alle eingeladen, mit uns eine offene Diskussion zu führen.” Das sei aber immer abgelehnt worden.
Keine Verhältnismäßigkeit
Im Kern kritisiere die Partei, die Einschränkung der Grundrechte, die immer nur “Ultima Ratio ” sein dürfe. Gefährdet seien durch das Virus in erster Linie nur ältere Personen, die Vorerkrankungen haben. “Daher aufgrund der Gefährdungslage besteht nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit überhaupt kein Grund für eine Maßnahme”, unterstreicht Brunner seinen umstrittenen Standpunkt.
Streit mit Armin Wolf
Auch über seinen Rechtsstreit mit ORF-Anchor Armin Wolf berichtet er: In erster Instanz durfte er ja durch diesen aus Twitter als “Corona-Leugner” bezeichnet werden,. Brunner plane aber gegen das noch nicht rechtskräftige Urteil in Berufung zu gehen – und schließt auch einen Gang zum Obersten Gerichtshof nicht aus.
Partei will bundesweit antreten
Nach dem Erfolg bei der Landtagswahl in Oberösterreich will die noch junge Partei jetzt auch bundesweit angreifen: “Wir verfügen bereits über Länderstrukturen”, erzählt der Parteichef, lediglich im Burgenland und in Vorarlberg gäbe es noch Aufbau-Bedarf: “Es kommen aber viele Menschen auf uns zu, die mitmachen wollen”, berichtet Brunner.
Kommentare
“Diskutiere gerne mit Verschwoerungstheoretikern” ist in diesem Fall ein Eingestandnis fuer Selbstgespraeche? Hahaha…
Haha, der war gut – einer sachlichen Diskussion wird sich diese dümmliche linksextreme Sektiererin mit Sicherheit niemals stellen. Es ist doch viel einfacher, wen zu verleumden, der sich nicht unmittelbar dagegen wehren kann.
herr brunner, ich bitte sie, nivellieren sie sich nicht
Alles und Jeder wird angegriffen der nicht nach der verlogenen korrupten angstmachenden Volksentzweienden und die Armen auch ihres Wohnens bedrohenden Regierung etwas dagegenstellt…die Medien die dass noch mit guter Steuerzahlung verhindern dass die Warheit ans Licht kommt…Armes Österreich
Ganz Ihrer Meinung Upsi….Alle die jetzt an der Regierung sind können Dr. Brunner nicht auch nur annähernd das Wasser reichen ….- die Medien sollten mal in sich gehen was Die da machen…..Ein “kranker Haufen nicht Deutsch könnender Sonderschul-möchte gern Journalisten und Nachplapperer!
Die können noch nicht mal recherchieren!!! Kurz und sein “Propagandarministerium sollten mal Deutsch lernen!!!