"10 vor 8" mit Dominik Nepp: "Suchen kein Asyl sondern Sozialgeld"
Wiens FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp war zu Gast im eXXpress. Im Interview mit Chefredakteur Richard Schmitt spach Nepp in der Sendung „10 vor 8“ über den „Wiener Weg“ bei der Corona-Bekämpfung. Und auch das brandheiße Thema Asyl wurde natürlich diskutiert.
Es brauche den klaren Auftrag, dass jeder illegale Grenzübertritt geahndet wird, stellt der der Wiener FPÖ-Chef klar. „Die Asylgesetze dürfen nicht missbraucht werden“, so Nepp. Migranten, die etwa aus Italien oder Slowenien Österreichs Grenze übertreten, würden somit ja schon aus einem sicheren Drittland kommen, erklärt Nepp, der feststellt, „das sind keine Asylsuchenden sondern Sozialgeldsuchende“. Dass in Österreich nämlich sogar Sozialhilfen ausbezahlt würden, wenn gar kein Anspruch besteht, spreche sich natürlich herum.
"Bundesregierung darf sich nicht erpressen lassen"
Österreichs Bürger litten während der Corona-Pandemie schon an schlechtem Gewissen, wenn sie nur auf der Straße spaziert sind – gleichzeitig hätte es im Corona-Jahr so viele Asylanträge gegeben wie nie zuvor. „Jetzt gilt es für die Bundesregierung, sich nicht erpressen zu lassen“, so Nepp, der als Beispiel die Türkei anführt.
Auch für die Corona-Strategie zeigt Wiens FPÖ-Chef im spannenden Talk wenig Verständnis. Vor allem nicht für den „Wiener Weg“. Die Vorsichtsmaßnahmen von SP-Bürgermeister Michael Ludwig hält Dominik Nepp für übertrieben. „Weil es auch die Zahlen nicht mehr hergeben“. Die Maskenpflicht sei für vor allem im Handel eine „ständige Qual“, berichtet Nepp aus seinem eigenen Familienunternehmen.
Kommentare
Bei unseren östlichen nachbarn gibt es keine flüchtlingsprobleme: die zahlen nichts.
Man muss wiedereinmal auflisten, welch annehmlichkeiten diese migranten erwarten- als beispiel siehe soz. wohnungen in wien usw.
Die verantwortlichen Politiker/innen sitzen in ihren gepanzerten Wagen und fahren mit Eskorte von Tor zu Tor. Sie sollten mal unbegleitet durch manche Stadtteile gehen! Nächtens oder gar zu Silvester!
Warum zensiert Ihr?
Dass Österreich die meisten Asylanträge europaweit gehabt haben soll, das überrascht wirklich. Da ich nicht an Zufälle glaube, soll man bei jenen NGO´s nachfragen, die sehr viel Geldfür die Betreunung insbesondere bei den “unbegleiteten Minderjährigen mit Bart und schlechten Zähnen” aus dem Steuertopf erhalten. Einer dieses NGOs soll schon die eine Milliarde Euro Umsatzgrenze geknackt haben. Erzählt man sich, genaues weiß man nicht.
Danke für dieses “stichhaltige Gerücht”.
Jetzt “sollte” auch meine Blase voll sein, nur damit ich auch mitreden können sollte.
Diese NGO wird von einem krebskranken Würdenträger angeführt. Ist das nicht eine schöne Allegorie auf den derzeitigen Zustand dieses kleinen Landes am Balkan ? Es gibt hier in diesem kleinen Land am Balkan sehr viele “Würdenträger*innen”, auch viele Poster*innen , die mit einem Krebsgeschwür vergleichbar sind. Sie plustern sich ungemein auf und nehmen so den anderen Zellen um sie herum jede Möglichkeit zu überleben.
Weiters wurde eben die nächste Gruppen-Vergewaltigung von Asylanten aus Irak und Syrien bekannt! -in Deutschland, einen Tag nachdem ein Afrikaner einen Deutschen geköpft hat!
Asylanten-Wahnsinn im Stunden -Takt …
Fürchterlich, wenn man die Bild-Zeitung anklickt, dann rinnt Blut in Strömen aus den PC, der Rest der deutschen Medien schweigt, alles gleichgeschalten , wie auch in Österreich mit Ausnahme des Exxpress
Ab Überschreitung eines gewissen Bevölkerungsanteils legen die los. Bis dahin geben sie sich angepasst. Ja, das wird fortan zunehmend öfter passieren.