
„10 vor 8“: ÖVP-General Stocker ortet „sehr rückwärtsgewandte Politik bei SPÖ“
Die SPÖ wendet sich nach einer langen Phase der Beschäftigung mit sich selbst nun dem Marxismus und der Enteignung zu, kritisiert ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker auf eXXpressTV. Politik im Interesse der Menschen sei das nicht.
ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker hofft auf eine Rückkehr der SPÖ zu einer konstruktiven Politik. Sonderlich optimistisch ist er aber nicht. Zurzeit ortet er massive Sorgen der Bürger bei Teuerung, Energiepreisen, Migration, Gesundheit, innerer und äußerer Sicherheit. Doch die SPÖ habe sich „bis jetzt vor allem mit sich selbst beschäftigt“. Nun gebe es unter Babler erste Ansagen, doch die gehen in Richtung „Marxismus und Enteignung“. Vieles spreche für eine „sehr rückwärtsgewandte Politik“.
Es brauche eine Politik mit dem Menschen im Fokus, abseits linker Träume, aber auch ohne rechte Hetze. Die Menschen bräuchten ein „attraktives Angebot, das ihnen die Zuversicht vermittelt, dass sie ihr Leben wieder in die Hand nehmen können“.
Wir Stocker die weitere Zusammenarbeit mit den Grünen einschätzt, wie er Spannungen innerhalb der Regierung angesichts der unterschiedlichen Positionen in Asyl-Fragen beurteilt, was Österreichs Druck innerhalb der EU bewirkt hat und was er zum neuen ORF-Gesetz sagt – all das erfahren Sie in diesem Interview auf eXXpressTV!
Kommentare
Deswegen blickte die SPÖ ja immer neidvoll auf die rückwärtsgewandte Politik der FPÖ. Die Sozen haben sie schon vor mehr als 150 Jahren erfunden und können es gar nicht leiden, wenn ihnen jemand “innovative” Ideen unter der Nase wegschnappt.
War das eine Absage an rot schwarz?
Eine Befürwortung einer langfristigen Koalition mit Grün?
Oder geht es nur um die Macht?
Sehr geehrte Damen und Herren der Politik:
Nur zur Erinnerung, Sie sind die Vertreter des Volkes!
Herr Stocker kennt die Sorgen der Menschen, aber gott sei dank sitzt er nicht in der Regierung, weil dann könnte er ja was für die Sorgen der Menschen machen.
“Die SPÖ wendet sich … nun dem Marxismus und der Enteignung zu.”
Klingt ja spannend! Real existierender Sozialismus in Österreich?
Kommt die Verstaatlichte endlich wieder? Regulierung des Brotpreises? Pensionsalter runter? Vermögenssteuern rauf?
Am siegreichen Voranschreiten der proletarischen Revolution bin ich sehr interessiert, gehöre ich doch nicht zu den Besitzern von Produktionsmitteln und Kapital.
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Klingt spannend? Babler – ja, genau DER Babler, dessen Bildungs- und Berufslaufbahn durch beeindruckende Erfolglosigkeit gekennzeichnet ist – will uns jetzt zeigen, wie es geht. Schlüsselindustrien und Banken verstaatlichen, Vermögensteuern, Abmelken der Erwerbstätigen und Umverteilen an periphere Gruppierungen bis der Arzt kommt…. Hatten wir alles schon, das Ergebnis kennt jeder Steuerzahler.
Statt auf die Ergebnisse des Babler‘schen Stamokap zu warten böte sich die Teilnahme am Erwerbsleben an. Viele machen das schon seit Generationen, ganz selbstverständlich, und ohne auf sozialistische Almosen zu warten. Aber passen Sie gut auf, dass am Monatsende nur ja nix übrig bleibt, sonst kommen die Bablers dieser Welt und in deren Gefolge die verelendeten Massen der geisteswissenschaftlichen Studienabbrecher und steuern-, vergebühren und verabgaben ihnen alles weg. In Ermangelung eines sinnvollen Zeitvertreibs entwickeln die da eine ungeheure Kreativität, die sie euphemistisch gerne „Solidarität“ nennen.
Hr. Stocker soll uns bitte mitteilen ob die ÖVP eine Koalition mit dieser SPÖ in Erwägung zieht.
Elegant Formuliert 🤣🤣
welche politik ortet er bei der övp??? … wäre auch interessant