Ralph Schöllhammer über 9/11: "Der Islam hat den längeren Atem"
Politologe Ralph Schöllhammer im Gespräch über den 20. Jahrestag der verheerenden Terror-Attacken vom 11. September 2001. Wie hat sich die Welt seither entwickelt?
In welche Richtung bewegen wir uns in den letzten 20 Jahren? Gibt es mehr Demokratie und westliche Werte? Diese wesentliche Frage lässt sich, laut dem Experten, auch an der Entwicklung in Wien gut beantworten. Der Islamismus ist für Faruen-Badetage – und auch in Wien gingen die Geschlechter vor kurzem getrennt schwimmen. Ob sich da die westlichen Werte durchsetzen?
In einer der ersten Reden nach dem 9/11 schwor der damalige US-Präsident George Bush die Welt auf einen “langen Krieg gegen den Terror” ein. Problem nur, der Westen ist nicht gut in langen Kriegen. “Kurze Kriege werden mit Panzern und Fliegern entschieden. Lange Kriege mit Geduld, Ideologie und Willenskraft – und da hat der Islam den längeren Atem”, erklärt Ralph Schöllhammer, was in den letzten 20 Jahren aus Sicht des Westens falsch gelaufen ist.
Kommentare
… die Linken hofieren die Islamisten/Moslems, ganz besonders in Wien. Noch mehr herein, weil man muss ja “menschlich” sein. Ignorieren die Integrierungsunwilligkeit der großen Mehrheit (ist ja gegen die Scharia), Parallelgesellschaften werden akzeptiert, bis zu 90 % nicht Deutsch sprechende Kinder in Schulen usw. Der Staat zahlt Milliarden für das soziale Netz, das dafür aber nie konzipiert war. Die Minderheit, die sich ehrlich integriert – diese Menschen haben meinen Respekt. Aber die Linken haben nur zuk. Stimmenpotential im Auge, weil ihnen die alten Wähler wegsterben….
Keine Religion hatte Bestand, aber es dauerte Jahrtausende. Bis dahin gilt – wie im Kindergarten – jeder in sein “Eckerl”. Mult-Kulti ist keine Erfolgsgeschichte.
Die islamischen Werte wurzeln eben schon aufgrund ihrer religiösen Bindung wesentlich tiefer. Der Westen hat im großen und ganzen keine Werte mehr, nur mehr ideologisch vorgeschobene Lebensweisen ohne Wurzeln und ohne Flügel. Beste Beispiele dafür sind Gendern und Klimaschutz.
▀ Der Islam wird sich entweder selber ad absurdum führen oder Europa und unsere Kultur vernichten.
► Es dürfte mittlerweile wohl hinlänglich bekannt sein, dass der Islam nicht nur Religion ist, sondern eine zutiefst intolerante Gesellschaftsordnung, die ALLES im Leben eines Moslems regelt, einschl. Gesetzgebung/Politik.
Integration in Europa ist daher unmöglich, denn Allah/Islam steh über allem – auch über uns Europäer und unserer Gesellschaftsordnung beruhend auf Gesetzen die nicht Allah/Gott, sondern wir Menschen selber machen so wie wir sie für richtig halten (und nicht Gott)
LG und einen schönen Tag noch!
Und vor allem hat der gröste Teil des Westens die Gefahr noch nicht erkannt.
Schlimmer. Das ist beabsichtigt. So blöd kann ja niemand sein, die Folgen nicht abschätzen zu können.
Die Bevölkerung hat die Gefahr längst erkannt, aber die Regierenden tun so als wäre das eine Bereicherung.
Homosexuelle werden sich spätestens in zehn Jahren wieder verstecken müssen und Frauen ohne Kopftuch können sich bespucken oder als Huren beschimpfen lassen, was teilweise jetzt schon passiert.