
EU macht Werbung für den Islam mit unseren Steuergeldern
Die Entfremdung zwischen EU und Bürgern ist das Thema der heutigen “10 vor 8”-Sendung auf eXXpress. Dabei geht der Politologe Ralph Schöllhammer auf eine neue Plakat-Kampagne der EU ein, die für den Hidschab wirbt.
Um die EU und ihre Entfremdung von den Bürgern kreist diesmal der TV-Talk mit dem Politologen Ralph Schöllhammer (Webster University) und eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. Zur Sprache kommt dabei auch eine von der EU jüngst finanzierte Werbekampagne für den Hidschab – also für die muslimische Verschleierung des Kopfs der Frau durch ein Kopftuch. Diese dürfte auf wenig Gegenliebe bei den Bürgern stoßen, sagen die beiden Diskutanten. “Schönheit in der Diverstität”, stand auf dem einem Poster, aber gleich daneben: “Meine Freiheit liegt im Hidschab”.
“So gut diese Werbekampagne auch gemeint war, sie dürfte keine gute Idee gewesen sein”, sagt Schöllhammer. Eine Daumenregel für solche Kampagnen könnte sein: Wenn sie genauso gut die Mullahs hätten machen können, sollte man sie besser unterlassen. Schöllhammer verwies auf einen jüngsten Fall im Iran. Ein Frau war dort in ein Polizeiauto geprügelt worden, weil sie das Kopftuch nicht tragen wollte.
“Das ist kein Aufruf zur Toleranz”, sagt Schöllhammer. “Das ist eine Propaganda für den Hidschab.” Unvorteilhaft sei die Werbung vor allem auch mit Blick auf Mädchen, die den Hidschab ablegen wollen.
Die Kapitulation vor einer Ideologie
Oft würden solche Einwände ins Lächerliche gezogen, meint Richard Schmitt. Es ginge hier nur um die Vorbehalte alter weißer Männer, werde dann gesagt. Doch andererseits bemühe man sich ja um Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Das sei doch paradox.
Schölhammer erwähnt die Jährung des islamistischen Terroranschlags in Wien: “Es gibt einen gewaltbereiten Islamismus, der auch will, dass sich Frauen verhüllen und die Geschlechter getrennt werden.” Auch deshalb sei die EU-Werbung für den Hidschab nicht hilfreich. Das sei “eine voreilige Kapitulation gegenüber einer Ideologie”. Im Übrigen sollten alle Religionen und Ideologien gleich behandelt werden, ohne Ausnahme. “Man wird nicht als Muslim geboren. Das ist etwas, wozu sich Menschen freiwillig bekennen. Deshalb darf man da auch nachfragen”, unterstreicht der Politikwissenschaftler.
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Kommentare
Jeder Mitteleuropäer besitzt die Freiheit, den Islam und seine Anhänger nicht mögen zu müssen. Und wenn man nicht will, dass diese Kultur hier überhandnimmt, muss man jene Parteien wählen, die das auch nicht wollen und zu verhindern wissen.
Die Partei, die Sie damit meinen könnten wäre wohl die FPÖ. Die hat aber als sie in den letzten zwei Jahrzehnten in der Regierung war, genau nichts dagegen unternommen. Sie haben nur so geredet.
Nein, es steht keine Partei zur Wahl, die das abstellen würde. Außerdem müssten das dann mindestens zwei Parteien sein, die das anstreben und die gemeinsam mehr als 50 Prozent der Wählerstimmen bekommen, um eine Regierung bilden zu können.
Die Sache ist einfach gelaufen. Der Point of no return ist schon längst überschritten, auch wenn kein Einziger mehr zuwandern sollte. In spätestens 30 Jahren ist der Halbmond samt Lautsprechern am Stephansdom.
Völlig richtig! Kein Wunder, das Rassismus wieder steigt …
Leider muss man Ihnen recht geben !
Alle Versuche dagegen anzusteuern sind ein Kampf gegen Windmühlen. Wenn ich mir vorstelle wie dieses Wien in 20 Jahren aussieht wird mir jetzt schon schlecht!
Dass die Demokratie ein Auslaufmodell ist, spürt man. Wie verweigert Kopftuchverbot hat der Islam die Mehrheit, wird sich die SPÖ nicht dagegen wehren (können). Wenn man linke inländerfeindliche Parteien wählt, so will man diesen Wertewandel haben.
„Nur die dümmsten Kälber suchen sich den Schlächter selber „
Deutschland schafft sich ab. Die EU auch schon? Europa ist nicht islamisch, sondern aufgeklärt.
Merkel hat „Schland“ ruiniert und Van der Leyen werkelt kräftig daran das selbe mit der EU zu machen!
Die Slogans klingen fast wie aus George Orwells Roman “1984”.
Scharfe Proteste gab es laut “Berliner Zeitung” besonders aus Frankreich, der Europarat hat die Kampagne inzwischen gestoppt. 340.000€ hat die EU-Kommission für diese Kampagne beigesteuert.
Mit vorauseilendem Gehorsam in den kulturellen Untergang Europas eilen…Es ist zum Heulen!