
100 Peitschenhiebe drohten: Gericht in Katar "begnadigt" Vergewaltigungsopfer
Als eine WM-Mitarbeiterin im Golfstaat Katar eine Vergewaltigung zur Anzeige brachte, rechnete sie wohl nicht damit, selbst Gegenstand von Ermittlungen zu werden. Wegen außerehelichem Geschlechtsverkehr drohte ihr eine Haftstrafe von sieben Jahren sowie 100 Peitschenhiebe.
Dieser Fall sorgte international für Aufsehen: Die 28-jährige WM-Mitarbeiterin Paola Schietekat zeigte eine Vergewaltigung bei den Behörden im islamischen Golfstaat Katar an. Sie gab an, von einem Mann zuhause überrascht, verletzt und vergewaltigt worden zu sein. Als die Behörden den mutmaßlichen Täter befragten, gab dieser an, in einer Beziehung mit der Mexikanerin gewesen zu sein. Daraufhin drehte sich der Spieß um: Die Behörden begannen, gegen Schietekat zu ermitteln, da sie zugab, in der Vergangenheit mehrmals mit dem Täter Sex gehabt zu haben. Für diese Unzucht drohten der bekennenden Feministin im streng islamisch regierten Golfstaat 100 Peitschenhiebe und sieben Jahre Haft.

Opfer sollte Peiniger heiraten
Der Anwalt des Opfers riet ihr zur einfachsten Lösung: Sie solle einfach ihren Peiniger heiraten, dann würde der Tatbestand des außerehelichen Geschlechtsverkehrs wegfallen. Das lehnte die junge Frau jedoch vehement ab. Nur durch Hilfe des WM-Komittees konnte die Frau außer Landes gebracht werden. Wie mexikanische und spanische Medien nun berichteten, soll das Gericht in Katar die Anklage gegen Schietekat wieder fallen gelassen haben. Die Mitarbeiterin des WM-Organisationskommitees befindet sich mittlerweile wieder in Mexiko.
Kommentare
Trotzdem ist es ein uuuuurr nettes Land,
die Sonne scheint sehr heiß
In der Vergangenheit mehrfach Sex mit diesem Mann gehabt und dann auf einmal vergewaltigt? Kein Wunder, dass man diese Frau im arabischen Raum als Nutte sieht und sie wegen außerehelichem Verkehr verurteilt. Im arabischen Raum als Ausländerin mit Männern zu Flirten und mit einem dann auch noch mehrmals ins Bett zu gehen, zeugt schon von einer besonderen Dummheit dieser Frau.
Aber echt. Wenn man die Überschrift ließt hat man Mitleid mit ihr. Beim Durchlesen des Artikels dann nicht mehr.
Diese Frauen können sich der animalischen Anziehungskraft der exotischen Südländer einfach nicht erwehren, doch wenn das Triebhafte beim Manne durchschlägt (sozialisiert wurden sie ja im Einklang mit ihren Trieben: “ergreift, wem immer ihr auch habhaft werden könnt), jammern sie nach dem Westen und seinen verweichlichten Männchen, die sie dann doch beschützen mögen.
Mir fehlt auch das Mitleid für erwachsene Frauen in Europa, die sich mit Mohammedanern einlassen und zumeist ein bitteres Erwachen einige Zeit später haben.
Vielleicht hätte sie sich auch einfach zurückhalten können. Es ist ja nicht gerade unbekannt, dass Frauen für außerehelichen Geschlechtsverkehr vor Gericht kommen in solchen Ländern.
In Österreich kommt man vor Gericht, wenn man den rechten Arm irgendwie falsch in die Höhe hebt. Das verstehen die in Katar vielleicht nicht.
Die Gesetze in fremden Ländern muss man nicht verstehen, aber man sollte sie kennen, wenn man sich dort aufhalten will. Und gerade das müsste ja allgemein bekannt sein.
das ist schon richtig, man muss nicht Katar verändern wollen. Aber es ist gut, sich mal wieder dran zu erinnern, was in einem von muslimischen Regeln geprägten Land so als “normal” empfunden wird – und was das natürlich für die Sozialisation deren Bürger bedeutet, vor allem wenn sie (aus dem ähnlich gepolten arabischen Raum, vielleicht nicht aus Katar direkt) dann in Scharen zu uns kommen und “Anpassungsschwierigkeiten” haben.
Und letztlich muss man auch nicht in der Wüste Fussball spielen. Am besten man hält sich von den Segnungen des Morgenlandes weitest möglich fern – als Frau gilt das noch in höherem Maße.
“Es wird ja nicht jeden Freitag geköpft”
Zitat Bandion Ortner
Und welche Antwort hat sie sich erwartet. Schade ?
Das ist natürlich ein Fressen für alle die entweder österreichische Umgangssprache nicht kennen oder mutwillig alles falsch verstehen.
Was sagt Vizekanzler Habeck dazu ?
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Das mit dem Krieg, dass alles hätte nicht sein müssen.
USA und Co. handeln aus der Stärke heraus und meinen immer im Recht zu sein. Etwas Demut und Verstand wäre hilfreich.
Zu falschem Artikel gepostet?
ja wenn man so ein eingefleischter Putinfan ist, dann findet man sogar an dem Muselwahn in Katar die Schuld der Amerikaner und des Westens 😀
Na gut , dass das ja die guten mit dem sauberen Gas und Öl sind!
Ist der Nehammer dort nicht zu Kreuze gekrochen?
Nein, die Gewessler ist dort zu Kreuze gekrochen, weil sie auf die Gasspeicherung gepfiffen hat.
Ja mit seiner großartigen Idee, dort Wasserstoff zu kaufen, von dem sich auf dem langen Transportweg die Hälfte verflüchtigt.