
130.000 Österreichern fehlt das Geld zum Heizen
Aktuelle Daten zeigen, dass für viele österreichischen Haushalte das Heizen ein Luxus ist: Rund 130.000 Haushalte in Österreich können es sich nicht leisten, die Wohnung angemessen warm zu halten. Das geht aus einer Erhebung hervor, die die Caritas durchgeführt hat.
Hohe Kosten in einkommensschwachen Haushalten
Auffallend ist, dass Haushalte mit wenig Einkommen oft besonders hohe Energiekosten haben. So gibt es in diesem Jahr 130.000 Haushalte mit vergleichsweise niedrigem Einkommen, die gleichzeitig überdurchschnittlich hohe Energiekosten zu tragen hatten. Diese Haushalte verfügten über ein Einkommen von unter 15.000 Euro im Jahr und mussten gleichzeitig überdurchschnittliche Energiekosten von mehr als 1700 Euro begleichen.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Das Russlandbashing wird immer kostspieliger, aber das ist unseren EU- Leuchten egal, sie heizen im den Amtsstuben auf Staatskosten
Mir wurde von Wien Energie mitgeteilt, man müsse “leider” die Stromkosten um €100 im Jahr erhöhen. Man muss ja 200.000 Asylanten schließlich versorgen, dabei gehen uns die Österreicher nichts an . Freundschaft
Richtig – und Wien Energie spendet darüber hinaus einige Hunderttausende Euro an den Falter (mittels Inserate).
Der linke Kommunismus ist grundsätzlich
-eine massive finanzielle Belastung für die arbeitende Bevölkerung!
-ein starkes Lockmittel für Jeden, der in einem anderen Land weniger hat…
Nur wieso gibt es dann in so vielen Bereichen einen MANGEL an Arbeitskräften?
Im linken roten Kommunismus lohnt sich Arbeit nur noch wenig – für den/die Arbeitenden selber.
Aber Rot-Grün hat den Heizkosten-Zuschuss gestrichen. Und sie erhöhen die Energie-Kosten noch weiter künstlich um ihre Ideologien voranzutreiben!
Dieser “Pseudo-Sozialismus” ist ANTI-sozial!